Top-Themen der

Ausgabe 07/2022

Auf einen Blick: Westen hetzt einen Krieg herbei
Am Montagabend sicherte Putin den vom Kreml anerkannten Republiken Donezk und Luhansk die Unterstützung in einer Friedensmission zu. Im Westen nimmt man dies zum Anlass, im Sinne der NATO zu drohen – auch wenn es gegen eigene Interessen geht. 

Österreich und die Welt: Globalisierung der Pandmie – WHO will zukünftig den Nationalstaaten befehlen
Seit Corona mehren sich Stimmen, die fordern, die Pandemiebekämpfung gehöre internationalisiert. Nicht mehr die einzelnen Staaten, sondern internationale und global agierende Organisationen sollen das Management in die Hand nehmen. Ein weiterer Schritt zur globalen Transformation.

Wochenthema: Toxische Weiblichkeit
Serienkiller faszinieren die Menschen, wie unzählige Fernsehformate und Sachbücher belegen. Der eine will sehen, wie sie geschnappt werden und am Ende das Gute obsiegt. Andere beschäftigt die psychologische Komponente. Nur wenige nehmen sich verrückte Massenmörder zum Vorbild. Dass eine Frau auf gar „unweibliche“ Weise zur Triebtäterin wird, erscheint als Novum. Ist der Fall Sarah M. nur ein Einzelfall – oder Spiegelbild beunruhigender Gesellschaftsentwicklungen?

Wochenthema: Wehrhafte Frauen
Frauen als “schwaches Geschlecht” zu bezeichnen, könnte in heutigen Zeiten schon als Sexismus ausgelegt werden. Denn sie dürfen nicht schwach sein. Nach feministischer Lesart sind sie gleichberechtigt und sollen sich aus der Vorherrschaft der Männer befreien. Auch besonderen Schutz würden sie nicht benötigen, weder durch Männer – die keine Männer mehr sein dürfen – noch durch die Gesellschaft. Gewalt sind sie jedoch in unseren “zivilisierten” Zeiten aber oftmals schutzlos ausgeliefert. Fast jeden Tag liest oder hört man von Übergriffen. Aber immer mehr Frauen nehmen den Schutz in die eigene Hand. 

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Reportage: Deshalb greifen immer mehr Frauen zur Waffe
Die Anzahl der bewaffneten Frauen steigt. Früher geradezu undenkbar, wird die Frau am Schießstand zum gängigen Bild. Immer mehr Frauen ergreifen Berufe, in denen die Waffe ihr ständiger Begleiter ist. Sei es bei der Polizei oder auch beim Bundesheer. Auch privat üben sich Frauen zunehmend im Umgang mit Waffen. Gründe dafür gibt es viele – sie sind genauso vielschichtig wie die Frauen selbst.

Aus der Heimat: Investor plant Ski-Gebiet-Bau im Ortsteil Stadl
Der Marktgemeinde Englhartszell droht Ungemach. Denn der oberösterreichische Naturschutzbund bläst zum Sturm gegen das Vorhaben eines privaten Betreibers, der im Ortsteil Stadl auf vier Hektar Wald und Grünland ein Skigebiet errichten möchte. Die Naturschützer wollen dies aus guten Gründen verhindern.

Aus der Heimat: Mit Beratungsterminen sollen nun die Bürger an die Nadel gebracht werden
Um die Impfquote im Land weiter zu erhöhen, derzeit beträgt sie “nur” 65,4 Prozent, wobei 69 Prozent der impfbaren Bevölkerung vorübergehend als “vollimunisiert” gelten, sollen nun auch möglich sein, ab Freitag Beratungs- und Äufklärungstermine in einer der Impfstraßen zu buchen. 

Analyse: Bald werden “Weiße” in der Minderheit sein!
Der kontinuierliche Rückgang des Anteils der weißen Bevölkerung ist ein absolutes Tabu-Thema in den Vereinigten Staaten. Vor allem für die Demokraten unter US-Präsident Joe Biden. Und das, obwohl die Bevölkerungswanderung nicht nur große Auswirkungen auf die gesellschaftliche Dynamik hat, sondern auch auf die zukünftige Politik des Landes.

Mediathek: Impfärztin lästert in Debatte im Twitter-Space über kritische Bürger & Kollegen
Eine berüchtigte Medizinerin nahm als Hauptgast am Twitter-Space eines SPÖ-Jungfunktionärs zum Thema „Schwurbelterror gegen Mediziner:innen” teil. Dabei zog sie über Impfkritiker und ihre Nachbarn her. Einen Wiener Arzt ließ sie aus dem Chat entfernen, weil sie ihn als Wochenblick-Informant wähnte.

Unsere Leute: Schuldnersklaven brauchen jede Menge Hilfe
Dieser Staat und seine Behörden lassen ihren Bürgern kaum noch Luft zum Atmen, wie der Fall des insolvent gewesenen steirischen Ex-Unternehmers Rainer Krepelka zeigt. Denn den Schuldennachlass von 350.000 Euro, der für ihn ausgehandelt worden war, betrachtet die Sozialversicherung (SVS) als Einkünfte, weshalb diese nun den jährlichen Höchstbetrag von 17.400 Euro von ihm verlangt.