Auf einen Blick: Selenski theatert uns ins Gefecht
Wolodymyr Selenski ist weiter auf Krieg getrimmt und fordert unumwunden noch mehr Waffen von den anderen Staaten. Jetzt droht er offen: Wenn sie ihn nicht durch noch mehr Einmischung in den Konflikt unterstützen, kommt der Dritte Weltkrieg.
Österreich und die Welt: So wird der Bürger nun geschröpft
Die Preise für Energie, Lebensmittel etc. steigen weiter. Selbst ein Sinken des Rohölpreises machte sich kaum an den Tankstellen bemerkbar. Am Wochenende verkündete die Regierung nun große Entlastungen, doch es ist eine Mogelpackung.
Wochenthema: Auf der Flucht vor dem Höllensturm
Immer wieder heulen die Sirenen auf. Luftalarm. In einer Nacht zählt Svetlana (81) elf Explosionen vom Schwarzen Meer aus. Elfmal das Heulen des Teufels, der so unvermittelt aus der Hölle gestiegen ist, um das Fegefeuer zu bringen. Wie in jedem Krieg. Doch dieses Mal hat er sie und ihre Tochter Olga (59) ganz persönlich erreicht. Das Undenkbare ist grausige Wirklichkeit geworden. So sitzen Mutter und Tochter eng aneinandergedrängt im Korridor ihrer kleinen Wohnung in Odessa. Die tragenden Wände sollen bei einem Raketeneinschlag das Schlimmste verhindern. Denn im Hochhaus gibt es keinen Bunker. Ohnehin wäre es für die 81-Jährige nicht möglich, die neun Etagen hinunter in das Kellergeschoss zu gehen. Also harren sie aus, beten und hoffen, dass Gott sie erhört.
Wochenthema: Flüchtling ≠ Flüchtling
Nur wenige Jahre nach 2015/16 wird Europa von der nächsten Flüchtlingswelle heimgesucht. Grund ist der Krieg in der Ukraine, der Millionen von Menschen zwingt, das Land zu verlassen und in anderen europäischen Staaten Schutz zu suchen. Doch im Vergleich zu der Krise 2015/16 gibt es gravierende Unterschiede, die auch die Politik und die Mainstreammedien in Bedrängnis und Erklärungsnöte bringen. Und es zeigt sich auch, nach der Flucht ist man nicht unbedingt in Sicherheit.
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Im Gespräch: Perspektive China: Ist der Westen am Ende?
Angesichts der kaputten westlichen Wirtschaft gedenkt Saudi Arabien sein Öl künftig in chinesischen Yuan zu handeln. Und auch Russland, das nach Vorstellungen des Westens aus der Weltwirtschaft ausgeschlossen werden sollte, fand nun in China einen verlässlichen Partner. Ist der Westen am Ende? Im Wochenblick-Interview bezieht der gefragte Wirtschaftsexperte Thomas Bachheimer Stellung zu den Folgen und Perspektiven des wahrscheinlichen Niedergangs der westlichen Geldwirtschaft.
Aus der Heimat: Gartenschaufieber grassiert in Wolfsegg
“Wir haben den Hang zur Aussicht” heißt der Slogan des Gartenzeit-Festivals in Wolfsegg, das im Sommer nächsten Jahres stattfinden wird. Mit den Vorbereitungen sind wir auf Schiene”, freut Gartenzeit-Manager Manfred Ettinger und mit ihm fiebern auch die Ortsbewohner der Schau schon entgegen.
Aus der Heimat: Multi-Funktionäre in der Politik: Welche Politiker bei Ämterhäufung vorn liegen
Politiker sind meist recht umtriebig und neben ihren Mandaten auch in allerhand anderen Bereichen tätig. Die Landtagsdirektion veröffentlicht daher regelmäßig eine „Liste der sonstigen Tätigkeiten und Einkommen der Landtagsabgeordneten“. Diese liegt nun vor.
Im Gespräch: Konzerte für schwere Jungs: Musikerin erklärt, warum sie im Gefängnis Asten für verurteilte Verbrecher singt
In Österreichs Gefängnissen sitzen mitunter auch richtig schwere „Jungs“ ihre Strafen ab. Von Kleinkriminellen bis hin zu Mördern und auch geistig abnormen Rechtsbrecher sind in heimischen Anstalten untergebracht. Wie eine junge Musikerin auf die Idee kommt, vor verurteilten Verbrechern Musik zu machen, ist sicher für viele interessant. Wochenblick fragte nach und hat anlässlich ihres Konzerts in der Haftanstalt Asten in Oberösterreich mit Diana Ezerex über ihr ungewöhnliches Engagement gesprochen.
Mediathek: So sollte die Ukraine zum “Great Reset”-Testlabor für globale Tech-Eliten werden
Unter der Ägide von Präsident Wolodymyr Selenski sollte die Ukraine nicht nur Mekka für US-amerikanische Bio-Waffen-Labore sein, sondern auch den Weg zur digitalen Vernetzung, zum Metaversum und zum gläsernen Bürger bereiten. Dreh- und Angelpunkt ist die digitale ID-App „DiiA“.
Reportage: Selbstversorger-Prinzip findet auch bei uns immer mehr Anhänger
Durch Pandemie und Krieg ist die Angst vor einer Nahrungsmittelknappheit in der Bevölkerung gestiegen. Daher überlegen immer mehr Menschen, zu Selbstversorgern zu werden. Aber wie? Die Unternehmensberaterin Andrea Drescher zeigt wie’s geht. Sie hat ihr Einfamilienhaus Innviertel im Laufe von zwölf Jahren in eine autarke Überlebensinsel verwandelt.