Top-Themen der

Ausgabe 25/2022

Auf einen Blick: Eliten trimmen uns auf Kollaps
Langsam dämmert den Polit-Darstellern samt Dunstkreis: Die Sanktionen waren ein Schuss ins eigene Knie. Im Ringen, dem Volk die massive Teuerung sowie den drohenden Energieausfall begreiflich zu machen, greifen sie zu einer schaurigen “Ehrlichkeit” …

Österreich und die Welt: Schwarze Wolken im Paradies der ÖVP: Landesfürsten schießen gegen Kanzler
In der ÖVP läuft vieles nicht mehr rund. Die Landeshauptleute aus Niederösterreich und Oberösterreich fordern die Einführung von Preisdeckeln, kurz nachdem der Kanzler diese abermals kategorisch ausgeschlossen hatte. Ist Hobbyboxer und Reise-Kanzler Nehammer von seinen eigenen Parteigenossen angezählt?

Wochenthema: Szekeres und Co.: Klagegeister gegen den Wochenblick
Ex-Ärztekammerpräsident Thomas Sezekeres, Martin Ho oder andere. Immer wieder wird gegen kritische und unliebsame Berichterstattung mit Klagen vorgegangen. Davon ist auch immer wieder der Wochenblick betroffen, aber auch andere Medien, die sich der Aufklärung und einer freien Berichterstattung unabhängig vom Mainstream verpflichtet haben. Denn es ist natürlich eine treffliche Methode mittels Klagen – so etwas kostet Zeit, Geld und Nerven – zu versuchen, kritischen und freien Journalismus mundtot zu machen.

Wochenthema: Krieg gegen die Wahrheit
Wir schreiben, was andere verschweigen –  mit diesem Motto hat sich Wochenblick zum alternativen Leitmedium gemausert. Seit sechs Jahren füllen wir die Lücken in der Berichterstattung, welche die Einheitspresse hinterlässt. Man versucht uns Steine in den Weg zu werfen. Doch wir nutzen diese stets, um unbeirrt am Fundament der Wahrheit zu bauen. Aber die Diskurswächter schlafen nicht: Sie würden am liebsten zum Todesstoß gegen alle alternativen Medien ansetzen.  

Wochenthema: Werden auch Sie Teil des Widerstands: Unterstützen Sie alternative Medien!
Wir erleben einen seitens der Globalisten immer heftiger geführten Informationskrieg! Ziel dabei ist es, die alternativen Medien zum Schweigen zu bringen, weil sie die einzigen sind, die ihre Machenschaften schonungslos aufdecken. Stirbt aber die unabhängige Information, dann stirbt auch der Widerstand. Damit das nicht passiert, hat der ehemalige Chefredakteur des Wochenblick, Kurt Guggenbichler, den Verein zur Förderung Alternativer Pressearbeit gegründet.

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Unterstützen Sie den “Verein zur Förderung alternativer Pressearbeit” mit Ihrer Spende: Verein zur Förderung alternativer Pressearbeit, IBAN: AT75 2032 0321 0064 0486, BIC: ASPKAT2LXXX

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Aus der Heimat: Covid-Regime: Stelzer rudert zurück
Spätestens ab Herbst werden wir nicht nur die von vielen Menschen als kriminell empfundene Tatenlosigkeit der Regierung am eigenen Leib zu spüren bekommen: Kalte Wohnungen, teures Essen und Autos, die nicht mehr bewegt werden können, weil der Sprit zu teuer ist. Zudem könnten wir wieder mit Maskenzwang und G-Regeln konfrontiert sein.

Aus der Heimat: Kriminalitäts-Brennpunkt: Am Linzer Hauptbahnhof entsteht neues Asylheim
Just in jenem Gebäude, wo vier Asylanten vor einigen Wochen eine deutsche Schülerin vergewaltigten und von zwei zufällig vorbeikommenden Polizeibeamten gestört wurden, soll nun ein neues Asyl-Heim entstehen. Viele befürchten nun, dass die Idee zu noch mehr Kriminalität am Hauptbahnhof führt.

Reportage: Öl-Krise: Österreich greift auf Notvorräte zu
Angesichts der großen Krise, die uns noch bevorsteht, sei die “Coronapandemie nur zum Warmlaufen” gewesen, erklärte Karoline Edtstadler (ÖVP). Und damit sprach die Europa-Ministerin aus, was der Widerstand längst befürchtet. 

Mediathek: Riesen-Erfolg im “Info-Krieg”: Medien aus aller Welt übersetzen Wochenblick – auch in Amerika!
Unser Exklusiv-Artikel, der enthüllte, dass Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) die Verantwortung für Impfschäden mutmaßlich abschieben will, raubt nicht nur vielen Ärzten den Schlaf, sondern findet international große Anerkennung – bis in die USA! 

Reportage: Rad wichtig in Mobilitäts-Strategie
Auf heimischen Straßen tobt eine Art Bürgerkrieg, zumindest zwischen Fußgängern, Autofahrern und Pedaltretern, und zwar um die Vorherrschaft auf öffentlichen Verkehrswegen. Dass durch die Straßenverkehrsordnung schon längst alles geregelt ist, scheint viele Straßenbenutzer nicht zu kümmern.