Top-Themen der

Ausgabe 30/2021

Auf einen Blick: Mit Weißmann kommt mehr Staatsfunk und mehr Zwangsgebühr
Nach 15 Jahren ist das Ende der Ära Wrabetz an der Spitze des ORF gekommen. Was manche auf ein Ende des „Rotfunks“ hoffen lässt, erfüllt andere mit Sorge: Gilt sein Nachfolger Roland Weißmann doch als Wunschkandidat von Sebastian Kurz.

Österreich und die Welt: Druck & Zwang: Impfung, Impfung über alles
Jetzt lassen viele Politiker die Maske der angeblichen Freiwilligkeit fallen. Immer stärker wird der Druck auf die Bürger, wenn es um die Corona-Impfung geht. Ganz offen und ungeniert wird über Einschränkungen für Ungeimpfte gesprochen.

Wochenthema: Desaster am Hindukusch
Seit 2001 zeigte die NATO unter Führung der USA in Afghanistan Präsenz und versuchte einen westlich orientierten Staat aufzubauen. Jetzt, nach rund 20 Jahren, zogen die NATO-Truppen ab und alles zerfällt wie ein Kartenhaus vor dem Ansturm von Islamisten. Dabei war von Anfang an klar, dass die Intervention kaum von Erfolg sein wird.

Wochenthema: Mit Schimpf und Schand aus dem Land gejagt: Jetzt folgt die Migranten-Welle
Nach knapp 20 Jahren ging die Militärpräsenz des Westens in Afghanistan auf – unabhängig des Standpunktes – unrühmliche Art und Weise zu Ende. In wenigen Tagen eroberten die islamistischen Taliban großteils kampflos den Staat zurück. Es droht dem Land ein knallhartes Regime – und Europa ein Aufsammeln des Scherbenhaufens in Form einer neuen, riesigen Migrationswelle.

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Analyse: Globaler Plan der Eliten: Nationalstaaten sollen abgeschafft werden
Beschäftigt man sich abseits des Mainstreams mit Geschehnissen rund um Politik, dann wird einem sofort klar, dass Globalisten den Nationalstaat hassen, abschaffen wollen und alles daran setzen, ihr Ziel zu erreichen

Aus der Heimat: Als junger Ranger zwischen Liebe, militärischem Drill und sehr viel Übermut
„Das Jagdkommando hat mein Leben entscheidend geprägt“, betont der Journalist, Autor und „Wochenblick“-Mitarbeiter Kurt Guggenbichler, der in seinem im September erscheinenden Buch „Hainburg, Heer & Herzklopfen“ nicht nur Einblicke in die Ausbildung dieser militärischen Spezialeinheit in ihren Anfangsjahren gewährt, sondern der in dem sehr persönlich gehaltenen Werk auch seinen Werdegang zum erfolgreichen Reporter beschreibt.

Im Gespräch: Es ist genug zu tun: Die Bundespolitik muss endlich Corona-Brille ablegen!
Am 26. September ist es so weit: Oberösterreich wählt! Zu diesem Anlass sprach Wochenblick exklusiv mit dem stellvertretenden Landeshauptmann Dr. Manfred Haimbuchner (FPÖ) über seine politischen Erfolge der letzten Jahre. Vor allem durch seine Reformen im Wohnbereich habe er die Lebensqualität im „Hoamatland“ erheblich verbessert. Dennoch brauche es weiterhin eine starke FPÖ, um die konservative Mehrheit im Land zu sichern. Durch grüne Utopien drohten Einkommensverluste und Teuerungen für die Bürger. An die Bundespolitik appelliert Haimbuchner, die „Corona-Brille“ abzulegen und für wirkliche Gesundheitspolitik zu sorgen. Denn durch die Corona-Politik sei vor allem die Krebsvorsorge auf der Strecke geblieben. Weiters erklärt Haimbuchner den Islamismus in Oberösterreich den Kampf. Etwaige Finanzflüsse an Moscheen und islamische Kulturvereine will er trockenlegen. Mit seinem Programm ist Haimbuchner überzeugt, wieder zur zweitstärksten Kraft im Land zu werden.

Medizin: Spitzenhäubchen, Arsen und Spike-Proteine
Bis in die 1970er-Jahre erkauften sich Arsen-Esser in der Steiermark und in Tirol durch den regelmäßigen Konsum für eine beschränkte Zeit Vitalität und ein jugendlicheres Aussehen. Als „Hidrach“ oder „Hittrach“ (umgangssprachlich für Hüttenrauch) lässt sich diese Praxis bis ins Mittelalter zurückverfolgen. Entweder wurde Arsen als Stückchen wie Kandiszucker gelutscht oder als fein gemahlenes weißes Arsenik auf Speck oder Brot gestreut.

Im Gespräch: Bürgerinitiative GemeinWohlLobby – zum Wohle allen Lebens
Siegfried Brenn (60) setzt sich seit Jahren für das Gemeinwohl und ein ausgewogenes Miteinander ein. Er ist der Initiator der GemeinWohlLobby in Österreich. Ziel dieser Initiative ist ein neuer Gesellschaftsvertrag zum Wohle allen Lebens.

Unsere Leute: Staat lässt eigene Bürger im Stich: Selbst in arger Not versagt er ihnen notwendige Hilfe
Das viel gepriesene österreichische Sozialsystem hilft, wo es kann und will – sehr gern bei ausländischen Zuwanderern. Nur bei der Hilfe für Einheimische scheint es sich manchmal schwerzutun, wie der Fall der Tiroler Familie Sandrine und Dietmar Jenewein aus Ebbs bei Kufstein zeigt, die schon seit 29. Juni an wechselnden Orten im Zelt nächtigen, weil sie keine Unterkunft mehr haben und auch keine bekommen.