Top-Themen der

Ausgabe 40/2021

Auf einen Blick: Sportler als moralisches Vorbild
Der Impfdruck wird immer größer – auch auf Sportler. Während viele aus Sorge vor dem Ausschluss von Spielen oder Turnieren den Zwängen nachgeben, bleiben einige von ihnen standfest. Sie sind der Ansicht, über ihren Körper selbst entscheiden zu dürfen.

Österreich und die Welt: Drohung: „Für Ungeimpfte wird es unbequemer“
Lockdowns für Ungeimpfte, Ausweitung der Maskenpflicht in Oberösterreich – nach 3G am Arbeitsplatz erhöht die Regierung den Impfdruck weiter. Woran es allerdings nach wie vor fehlt, ist eine solide Datenbasis. Statt dem Kampf gegen Corona wird es zunehmend ein Kampf gegen die Bevölkerung.

Wochenthema: Reduktion der Weltpopulation durch globale Eliten
„Wir müssen weniger werden, wenn wir überleben wollen“, bekannte einst der amerikanische Wissenschaftsjournalist Alan Weisman, denn die Erde könne maximal drei Milliarden Menschen ertragen. Tatsächlich platzt unser Planet aus allen Nähten. Gerade deshalb streben die Eliten mit verschiedenen Maßnahmen eine Reduzierung der Weltbevölkerung an.

Wochenthema: Gebärmütter & Klimaschutz
Der Hype um den angeblich vom Menschen verursachten Klimawandel hat einige Frauen dazu veranlasst, keine Kinder haben zu wollen. Das Argument dieser „BirthStrikers“ ist, dass ein Kind um vieles mehr CO2 verursacht, als man durch sonstigen Konsumverzicht einsparen könnte. Verquickt wird dieses Motiv mit dem einer vermeintlichen Überbevölkerung.

Im Gespräch: Experte: „Wir alle sind für einen Blackout zu wenig vorbereitet“
Bereits Anfang Oktober hatte „Wochenblick“ ein äußerst interessantes Gespräch mit dem renommierten Blackout-Experten Herbert Saurugg. Der Bundesheermajor hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen in allen Bereichen über das bevorstehende Szenario Blackout bestmöglich aufzuklären und zu sensibilisieren. „Kann man das Kommende schon nicht verhindern, ist es dennoch weniger schlimm, wenn man sich damit auseinandergesetzt hat!“, so sein Credo. „Wochenblick“ hat Herbert Saurugg nochmals getroffen. Lesen Sie diese Woche den ersten Teil unseres exklusiven Interviews.

Aus der Heimat: Ausufernde Nutzung von Naturraum belastet Habitate
Die ausufernde Naturraumnutzung, die steigende Population von Wildschweinen im Nationalpark Kalkalpen wie auch die drohende Afrikanische Schweinepest bereiten dem Oberösterreichischen Landesjagdverband zunehmend Sorgen. Zudem ist auch das Rebhuhn vom Aussterben bedroht.

Aus der Heimat: Gemeinsam für die Zukunft arbeiten: Politik für das Wohl der Bürger in OÖ
Nach sechs Jahren schwarz-blauer Regierung in Oberösterreich geht die Zusammenarbeit nun in die nächste Runde. Auch für die kommenden Jahre haben sich die ÖVP und die FPÖ für eine Fortsetzung des gemeinsamen Wirkens für das „Hoamatland“ entschieden. Das Regierungsprogramm ist ambitioniert und soll – so die beiden Parteichefs – das beste aus zwei Welten vereinen, zum Wohle der Bürger.

Heimatreportage: Schulen kriegen mehr Geld für Covid-Maßnahmen als für Bildungsziele
Nicht erst seit Corona wurde klar, dass im Bildungssystem in Österreich einiges im Argen liegt. „Wochenblick“ traf sich mit Mag. Dr. Regine Stangl, der Obfrau des Freiheitlichen Lehrerverbandes Österreich (FLV) und mit Klaus Samhaber vom FLVOÖ. Im Gespräch ging es jedoch nicht nur um Corona und die belastenden Maßnahmen für Schüler und Lehrer, sondern auch um verfehlte Bildungsstrategien und zu viel politische Einflussnahme auf die Schulen.

Mediathek: Klare Fakten gegen das Pandemie-Kartenhaus
Prof. DDr. Martin Haditsch ist Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin sowie für Virologie und Infektionsepidemiologie. Schon sehr früh erhob Haditsch seine Stimme gegen die willkürlichen Corona-Maßnahmen und setzte seine umfassende Expertise für die Aufklärung ein. Im AUF1-Interview bei Elsa Mittmannsgruber schätzte er die aktuelle Corona-Situation ein.

Unsere Leute: „Blatt und Schuss“ als Feudaljagd zu Ende war
Mit einem „Blattschuss“ erlegte die Wiener Revolution von 1848 die einstige Feudaljagd. Von da an durften auch die Bauern wieder jagen, berichtet der Innviertler Autor Wolfgang Marschall in einem neuen Buch über die Jagd in „gesellschaftlichen Aufbruchzeiten“.