Der sogenannte Impfplan sieht in Phase 1 neben den Menschen über 80 Jahren auch Menschen mit Behinderungen und Beeinträchtigungen in Pflegeeinrichtungen zur Impfung vor. Sie zählen laut Bundesregierung und deren Experten zur Hochrisikogruppe.
Von Maria Adler
Die Frage, ob diese Gruppe von Menschen sich impfen lassen will oder nicht, ist offenbar nebensächlich. Wie die Behindertenbetreuerin Sigrid M. dem Wochenblick mitteilte, werden Menschen in Behindertenheimen regelrecht dazu überredet, sich impfen zu lassen, oftmals auch durch ihren Vormund – leider mit verheerenden Folgen.
Maulkorb durch Vorgesetzte
Die Bedenken gegen die Impfungen werden jedoch oft von der jeweiligen Leitung der Pflegeeinrichtungen abgetan. Mitarbeitern, die sich kritisch äußern wird oft mit Entlassungen gedroht, so dass viele lieber aus Angst vor möglichen Konsequenzen und Sorgen um ihre Existenz stillschweigen bewahren. Auch im Kollegenkreis wägt man sorgsam ab, über welche Themen man redet und wem gegenüber. Tragischer Weise erreichen uns immer mehr solche Berichte, auch aus Einrichtungen für psychisch Kranke.
Menschen werden zur Impfung gedrängt
Laut Betreuern werden Menschen mit Behinderungen gemeinschaftlich in den Aufenthaltsräumen der Wohnheime geimpft oder gar mit Bussen zu Impfzentren gebracht, ohne wirklich zu wissen, wie ihnen geschieht. Aufklärungsgespräche gebe es nicht, stattdessen werde mit unterschwelligem Druck gearbeitet, um das Einverständnis zur Impfung zu erhalten. Aus Deutschland liegt uns ein ganz perfides Merkblatt vor. Es zeigt die manipulative Art, mit der Menschen mit Beeinträchtigungen zu Impfungen gedrängt werden, in Bildern und ohne weitere Erklärungen.
*** RICHTIGSTELLUNG DER REDAKTION: In der ursprünglichen Fassung dieses Artikels befand sich eine Passage über einen Mann in Betreuung, der nach der einer Corona-Impfung epileptische Anfälle bekam und kurze Zeit darauf verstarb. Wir sind hier einer GEZIELTEN Falschinformation aufgesessen, die uns zugesandt wurde. Aus diesem Grund haben wir diese Passage entfernt. Wir entschuldigen uns bei unseren Lesern für diesen Fehler. Dies ändert jedoch nichts an der Richtigkeit der anderen Inhalte in diesem Artikel. Uns wurden diese Informationen von mehreren vertrauenswürdigen Quellen bestätigt, unter anderem von einer Rechtsanwältin, die sich mit diesbezüglichen Klagen von Heimbewohnern beschäftigt. Ebenso das manipulative Informationsmaterial über die Impfung wurde verlinkt und uns auch ein Original aus Österreich gezeigt. ***