Am S-Bahnhof “Innsbrucker Platz” in Berlin-Friedenau stieß ein Mann eine 54-jährige Frau ins Gleisbett. Das Opfer kannte den Angreifer zuvor nicht, die Tat erscheint vollständig willkürlich. Immer wieder wählen Geisteskranke und Fremde einfahrende U-Bahnen und Züge für Mordversuche.
Während Mainstream-Medien meistens frech von “Schubsen” sprechen, handelt es sich in jedem Fall um einen Mordversuch. Dabei stoßen vermeintlich Geisteskranke, viele von ihnen sind Fremde, wartende Fahrgäste vor einfahrende Züge. Immer wieder kommt es dabei zu Todesopfern. Der schrecklichste Fall der letzten Zeit ereignete sich im Juli des Vorjahres, in Frankfurt, als ein 40-jähriger Eritreer einen 8-jährigen Jungen und seine Mutter vor einen einfahrenden ICE-Zug warf. Das unschuldige Kind überlebte die Tat nicht.
Unbekannter stößt Frau vor Zug
Bei dem jüngsten Fall, der sich am Montagabend in Berlin zutrug, überlebte das Opfer durch Glück und Zufall. Der Fahrer der einfahrenden S-Bahn konnte rechtzeitig bremsen. Dennoch zog sich die Frau bei dem Sturz auf die Gleise schwere Kopfverletzungen zu. Der wahnsinnige Attentäter ergriff sofort die Flucht. Die Polizei ermittelt. Bislang wurde keine Täterbeschreibung veröffentlicht.
Mordfall Frankfurt wird nun verhandelt
Ein Jahr nach der oben erwähnten Tat von Frankfurt wird nun endlich verhandelt. Der Täter, der zuvor als “Musterbeispiel der Integration” galt, steht seit 19. August vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft forderte die Unterbringung in der Psychiatrie.