Auf Facebook ist sie ein Star: Mehr als 47.000 Abonnenten hat die deutsche Journalistin Anabel Schunke dort – beinahe täglich veröffentlicht sie kurze Kommentare zum Zeitgeschehen. Ihre Fans weiß das fesche patriotische Model auch mit Live-Videos zu begeistern. „Du bringst es wie immer auf den Punkt“, lobt sie ein Nutzer. Der „Wochenblick“ erreichte Schunke auf Facebook umgehend.
Ein Beitrag von Johannes Schüller
Die brisanten Themen ihrer Kommentare und Live-Videos: Die Asyl-Krise, die in erschreckendem Ausmaß zunehmende Gewalt gegen Einheimische – insbesondere Frauen – durch Einwanderer und weiterer, Deutschland inzwischen im festen Würgegriff haltender Multi-Kulti-Irrsinn.
„Wir Deutschen sind geduldig“
Anfang November gab es einen echten Schock für ihre zahlreichen Fans: Facebook sperrte sie für ganze 30 Tage! Der Grund: Schunke hatte sexuelle Übergriffe satirisch als „den Nafri machen“ bezeichnet. Soviel bittere Satire war Facebook – von SPD-Justizminister Heiko Maas auf politisch korrekt gebürstet –, schon zu viel. Doch das Model, das nicht auf den Mund gefallen ist und bereits auch für die „Huffington Post“, „Emma Online“ sowie das Magazin „Tichys Einblick“ schrieb, wollte sich nicht zensieren lassen.
„Wir Deutschen sind geduldig. Wir lassen uns aufgrund des eingeredeten Schuldkomplexes mehr gefallen als andere. Aber auch das wird aufhören, wenn die Messerattacken, die sexuellen Übergriffe, die terroristischen Anschläge, der alltägliche Wahnsinn in den Schulen, die Konflikte auf der Straße und die politischen Diskussionen und Forderungen zunehmen“, betont Schunke.
Andererseits gibt sie sich optimistisch
Das Model, dem die Asyl-Krise von 2015 selbst die Augen öffnete, lässt sich auch von Anfeindungen der Etablierten nicht bremsen. Wo andere Promis sich rückgratlos dem Mainstream der „Willkommensklatscher“ prostituieren, ergreift Schunke mutig Partei für die Bürger, lacht nicht kaltschnäuzig über die Sorgen vieler Landsleute.
Angesichts des traumatischen Silvester-Horrors von Köln vermutete sie bereits Anfang 2016, „dass man uns bewusst Informationen vorenthalten hat und dass diese Dinge nicht erst seit Köln passieren“. An anderer Stelle gibt sie sich optimistisch, urteilt in einem Artikel selbstbewusst: „Die linke Hegemonie ist am Ende“.
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