Dieses Kondom könnte bei euren Freunden für ungläubiges Staunen sorgen – oder peinliches Gelächter. “i.con” heißt das ziemlich schräge Liebes-Produkt, dass bereits dieses Jahr auf den britischen Markt kommen soll.
Der Hintergrund: Das internetfähige Kondom erfasst während des Verkehrs zahlreiche Daten über eure heißen Bett-Spiele. Diese postet es dann – je nach Wunsch – in den sozialen Medien.
Seid ihr ein echter (S)experte?
Zu den erfassten Daten gehören u.a. die Durchschnittsgeschwindigkeit der Stöße, die Dauer des Liebesakts, sowie die Häufigkeit der Anwendung. Auch der Kalorienverbrauch kann gemessen werden!
Schummeln soll quasi unmöglich sein, sobald ihr das Internet-Kondom über euer bestes Stück gezogen habt. Es gilt die schonungslose Wahrheit. Per Rangliste könnt ihr euch mit anderen (S)experten messen.
Schutz vor Geschlechtskrankheiten
Praktisch: Das ziemlich schräge “Spielzeug” warnt euch mit einem Alarm via Bluetooth auch auf eurem Smartphone, falls Gefahr durch Bakterien oder übertragbare Krankheiten besteht. Der dafür notwendige “Antikörper-Filter” muss aber regelmäßig gewechselt werden.
Die Kondome aus Großbritannien sollen umgerechnet etwa 70 Euro kosten. Doch Vorsicht ist geboten: Je nach euren Sex-Fähigkeiten könnt ihr u.a. auf Facebook eure Freunde zwar ziemlich mit den heißen Daten beeindrucken. Doch falls ihr zu schnell schlapp macht, kann es auch verdammt peinlich werden!
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Immer mehr „Fake News“ sind in den Medien im Umlauf. Doch wie soll man mit diesem Phänomen umgehen? Zu dieser Frage hat der „Wochenblick“ am 9. März in Linz eine Veranstaltung organisiert.