Dubiose „Sekten-Stelle“ hetzt gegen Corona-Aufklärer

Nehammers „Versöhnung“

Dubiose „Sekten-Stelle“ hetzt gegen Corona-Aufklärer

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Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Wie wenig ernst zu nehmen das Gerede von Österreichs Bundeskanzler Nehammer von „Versöhnung“, „Dialogprozess“ und „Handausstrecken“ gegenüber den Corona-Kritikern ist, beweist auch die Agitation einer Stelle, die in seinem Hause, also dem Kanzleramt, angesiedelt ist: nämlich der „Bundesstelle für Sektenfragen“. Man könnte denken, dass sich so eine Einrichtung mit obskuren religiösen Gruppen beschäftigt. Doch laut Selbstdarstellung befasst man sich auch mit „alternativen religiösen Bewegungen und Weltanschauungen, Verschwörungstheorien sowie souveränen Bewegungen bzw. Staatsverweigerern“.

Schon wenn es ums Religiöse geht, wird ein Unterschied gemacht. Staatlich anerkannte Religionsgemeinschaften sind nämlich niemals beobachtungswürdige Sekten. Es gibt hier also privilegierte religiöse Gruppen und solche zweiter Klasse. Aber um Spiritualität geht es ja ohnehin nicht primär. Wie AUF1.TV bereits berichtete, wurde die Sektenstelle im Laufe der Corona-Inszenierung gegen Regierungskritiker in Stellung gebracht. Anders-Denkende wurden schon einmal in einem Bericht der Behörde als Spinner diffamiert. Doch auch jetzt – kurz vor Nehammers großherzigem „Versöhnungsangebot“ – stößt der Ende Januar erschienene „Tätigkeitsbericht“ der vermeintlichen Sektenjäger ins selbe Horn. So stünden in letzter Zeit häufig „Anfragen im Zusammenhang mit der Corona-Krise im Fokus der Beratungen“.

Alle unabhängigen Medien und Wissenschaftler sind „Lügner“

Einen Abschnitt des Berichts nannte man „Netz der Lügen“. Darin werden alle Kritiker der Corona-Inszenierung in dummem Gender-Deutsch systematisch als Verrückte dargestellt: „Angesichts der Fülle an maßnahmenkritischen Narrativen konzentriert sich der Bericht auf die Analyse der wesentlichen Mythen, die von den Aktivist:innen bedient werden: Spaltung der Gesellschaft, Diskriminierung von Maßnahmengegnern und Ungeimpften, The Great Reset und der Transhumanismus, die unwirksame oder schädliche Impfung sowie Alternativen zur Impfung bzw. zur Behandlung von COVID-19. Sogenannte alternative Medien erhoben einen Anspruch auf Wahrheit, den die als System- oder Mainstreammedien bezeichneten etablierten und herkömmlichen Medien angeblich nicht leisten können.“

So, so, die Maßnahmen-Kritiker wurden also nicht diskriminiert? Die Corona-Genspritzen waren also nicht völlig unwirksam, aber dafür massiv gesundheitsschädlich? Der brutal vorangetriebene Great Reset von Klaus Schwab und Konsorten ist also nur Einbildung?

Feindbild AUF1.TV – Kritiker sind alle „rechtsextrem“

Die Sektenstelle hinkt wohl etwas hinterher. Mittlerweile geben ja auch immer mehr Vertreter des Polit- und Medien-Establishments die Corona-Lügen offen zu. Und am Schluss wird auch noch AUF1 erwähnt. Denn laut einer deutschen Denunziations-Einrichtung habe sich gezeigt, „dass in den einschlägigen Gruppen auch rechtsextreme Medienberichte aus Österreich, konkret aus Oberösterreich, zu den am häufigsten geteilten Inhalten zählen. Eine hohe Reichweite hat etwa der verschwörungstheoretische, rechte Internet-Sender AUF1.“

Auch hier hinken die Exorzisten im Bundeskanzleramt hinterher: Wir haben nicht nur eine hohe, sondern die höchste Reichweite aller Alternativmedien im deutschen Sprachraum. Eben weil wir uns nicht einfach irgendetwas aus den Fingern saugen, sondern von Anfang an die Fakten zum Corona-Schwindel recherchiert und berichtet haben. Man kann das also durchaus als Lob auffassen.

 

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