Nach der Tötung des iranischen Generals der Al Quds-Brigaden, Ghassem Soleimani, und dem anschließenden Gegenschlag der Iraner reagieren auch die Märkte auf die Krise in Nahost.
Der Goldpreis legte am Höhepunkt der Krise am Montag um 2,4 Prozent auf von 1.610,90 Dollar je Feinunze zu. Das bedeutete einen Sieben-Jahres-Rekord für das Edelmetall. Europäer mussten dafür sogar 1.443,07 Euro hinlegen, was gar einen Allzeit-Rekord darstellte.
Nach der Deesklation von US-Präsident Donald Trump am Mittwochnachmittag, der dem Iran sogar einen “Deal” in Aussicht stellte, fiel der Goldpreis wieder – und zwar auf 1.559,60 Dollar bzw. 1.402,39 Euro je Feinunze. Mit einer weiteren Normalisierung des Goldpreises ist laut Experten zu rechnen.