Hetzkampagne gegen FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl

Hetzkampagne gegen FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl

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Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Derzeit wird vom System ein pseudomoralischer Sturm der Entrüstung gegen den niederösterreichischen FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl inszeniert. AUF1-Chefredakteur Stefan Magnet hatte dazu gestern umfassend Stellung bezogen. Waldhäusls unangenehme Wahrheit, dass Wien noch Wien wäre, hätte man nicht die Grenzen für alle geöffnet, löste beim Polit- und Medien-Establishment Schnappatmung aus. 

Eine besonders peinliches Schmierentheater wurde vom Staatssender ORF veranstaltet. Die Migrantenschulklasse, mit der Waldhäusl diskutiert hatte, tanzte vor laufender Kamera beim Asylanwalt Wilfried Embacher an. Angeblich, um eine Sachverhaltsdarstellung für eine Anzeige wegen „Verhetzung“ zu deponieren. Natürlich ging es dabei nur um die Propaganda-Bilder, die dann im österreichischen Parlament bei den Grünen und ihrer bosnisch-stämmigen Justizministerin weitergedreht wurden. 

Waldhäusl bleibt standhaft

So lächerlich die ganze Inszenierung wirkt, so unterstreicht sie auch, wie weit es in Österreich schon gekommen ist, wenn auf einen Politiker wegen einer wahren, aber doch eigentlich lapidaren Aussage eine Treibjagd veranstaltet wird. Waldhäusl macht bislang genau das Richtige: Auf Nachfrage bestätigte er, dass er weiterhin „zu 100%“ hinter seinen Aussagen stehe. 

Er setzte gegenüber der APA noch nach und erklärte, er habe Angst, dass seine „Enkelkinder einmal unsere Heimat Österreich mit der Waffe verteidigen müssen“. Früher war es bei den Freiheitlichen üblich, bei frechen Vorhaltungen der System-Journaille wie gewünscht einzuknicken. Genau darum gibt es jetzt auch diesen absurden Wirbel. 

Alte Distanzierungsrituale überwunden?

Früher hatten sich FPÖ-Chefs wie z.B. HC Strache oder Norbert Hofer regelmäßig auf Zuruf der Lügenpresse von Mitstreitern distanziert. Sprich, deren Deutungshoheit anerkannt, weil sie hofften, die Systemmedien würden sie dann besser behandeln. Das ist aber niemals passiert. Doch die neue FPÖ unter Herbert Kickl scheint aus anderem Holz geschnitzt zu sein. Und wenn man weiterhin aufrecht bleibt, wird die ganze Causa zu einem großen Sieg für das patriotische Lager. Denn dieses ist von Waldhäusls klarer Ansage ganz begeistert.

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