Er sei sein großes Vorbild, sagt der Linzer Unternehmer Berndt Papinski über seinen Vater Hubert, einen mehr als nur rüstigen Rentner im Unruhestand.
Ein Porträt von Kurt Guggenbichler
Hart im Nehmen
Der frühere Spitzensportler Hubert Papinsiki (87), ein ehedem erfolgreicher Ruderer, könnte auch für andere ein nachahmenswertes Vorbild sein.
Statt einen Rollator vor sich her zu schieben, treibt Papinski lieber ein Boot voran. Gestern erst sei er die Donau wieder 21 Kilometer hinunter gerudert, erzählt er mir bei unserem Treffen am Attersee, wo er mit seiner Familie einst ein jahrelanger Feriengast war. Doch gerudert sei er am Attersee nie. „Auf Seen macht das keinen Spaß“, sagt Hubert, der in den 1950er-Jahren zu den besten Rudersportlern Österreichs gehörte.
Er gewann das „blaue Band vom Wörthersee“
Mit dem 8er-Boot des Linzer Ruderervereins Ister, dessen Ehrenmitglied Hubert heute ist, holte er sich seinerzeit nicht nur einen Staatsmeistertitel, sondern auch das „Blaue Band vom Wörthersee.“ Im Winter tauscht er die Ruder gegen ein Paar Ski, mit denen er in Hinterstoder sportlich über die Hänge wedelt.
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