„Klimaleugner“ einsperren oder töten

Radikal-Professoren

„Klimaleugner“ einsperren oder töten

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Dieser Beitrag erschien zuerst auf AUF1.INFO

Nicht erst seit Corona setzt sich immer mehr die Erkenntnis durch, dass systemkonforme „Experten“ selten sachliche Argumente zu bieten haben. Je weniger diese wissenschaftlich vorgehen und je weniger Fakten sie zu bieten haben, desto radikaler wird ihre Rhetorik.

Jüngstes Beispiel dafür ist der Fall Reinhard Steurers, seines Zeichens Professor an der Wiener Universität für Bodenkultur. Offensichtlich genervt von Menschen, die an der staatlich verordneten Klima-Ideologie zweifeln, hat er beschlossen, diesen nun in Form seines subjektiven Humors zu antworten: „Ab sofort antworte ich Klimakrisen-Verleugnern und -Schwurblern einfach so, wie sie es hören wollen […]“ Aber auch nur, wenn er antworte, denn schließlich sei es ja „schad um die Zeit“.

Spaßfreier systemkonformer Talar-Träger

Seine Frage – „Ob es sie auch so amüsiert wie mich?” – beantwortet sich nicht nur wie jede rhetorische Frage von selbst. Sie lässt zudem tief blicken und beweist wieder einmal eindrucksvoll, dass Gutmenschen jeglicher Couleur einfach keinen Sinn für Humor haben. So antwortete er auf einen Twitter-Kommentar, der von einem totalitären Geist an den Universitäten während der Corona-Zeit spricht, lapidar: „Lockdown forever. Wir werden euch alle einsperren, jetzt fürchtet euch!“ Wer das nicht lustig findet, dürfte wohl ein Schwurbler sein. Zumindest laut Steurer.

 

Klima-Religion – keine Wissenschaft

Interessant in diesem Zusammenhang ist übrigens der Umstand, dass es sich bei ihm um einen Politikwissenschaftler handelt. Was wieder einmal eindrucksvoll belegt, dass es sich beim Klimawandel offensichtlich um kein naturwissenschaftliches Problem, sondern um eine politische Angelegenheit handelt. Warum sonst sollte eine einst vorbildliche wissenschaftliche Einrichtung wie die Universität für Bodenkultur einen angeblichen Politik-Experten mit diesem Thema betrauen? Warum aber auch nicht? Klima-Experte ist heutzutage schließlich ja schon jeder, der einmal den Wetterbericht gesehen hat. Auch ist Steurer ja nicht der einzige fachfremde Universitätsprofessor, der zu Strafmaßnahmen gegen die verhassten Kritiker des Klima-Schwindels aufruft.

Australier will Todesstrafe für „Klima-Leugner“

Im Gegensatz zu seinen waren die Aussagen von Richard Parncutt, australischer Musikprofessor an der Karl-Franzens-Universität Graz, allerdings durchaus ernst gemeint. Dieser hatte im Jahr 2013 allen Ernstes die Todesstrafe für angebliche Klimaleugner propagiert: „Ich möchte behaupten, dass es prinzipiell in Ordnung ist, jemanden umzubringen, um eine Million andere Menschen zu retten.“ Und weiter: „Die Todesstrafe ist angemessen für einflussreiche Leugner der Erderwärmung.“ Während Corona-Kritiker für ihr Eintreten für die Wahrheit massenhaft ihre Jobs verloren, ist der Klima-Extremist Parncutt übrigens bis heute im Amt. Wer der globalistischen Klima- und „Nachhaltigkeits“-Agenda dient, hat eben nichts zu befürchten.

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