In der Ausstellung sind nun exklusive Botschaften und Erinnerungsstücke ihres Lebens in Wien und am Attersee zu sehen. Ergänzt wird die von Sandra Tretter und Peter Weinhäupl kuratierte Ausstellung durch Interventionen der zeitgenössischen Künstlerinnen Bernadette Huber und Irene Andessner. Ein besonderes Kulturvermittlungsprogramm für Kinder und Erwachsene sowie eine neue Publikation über Emilie Flöge in der von der Klimt-Foundation im Verlag Christian Brandstätter herausgegebenen „Edition Klimt“ bereichern das diesjährige Ausstellungshighlight. Zur exklusiven Vorschau konnten die Kuratoren und Herausgeber des präsentierten neuen Buches „Emilie Flöge – Reform der Mode, Inspiration der Kunst“ auch die Stifterin der Klimt-Foundation und „Schwiegertochter“ Gustav Klimts, Ursula Ucicky, begrüßen. Mit dabei auch die Enkel des Künstlers, Gustav Zimmermann und Gustav Huber. Die Ausstellung ist noch bis 31. August zu sehen.
++++
Der Artikel hat für Sie wichtige Neuigkeiten enthalten? Sie wollen kritischen Journalismus unterstützen?
Dann tun Sie das mit einem ABONNEMENT unserer Wochenzeitung!