Linker Gewaltmob überfiel Busse von Querdenken-Demonstranten

Verletzte durch Steinwürfe

Linker Gewaltmob überfiel Busse von Querdenken-Demonstranten

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Linksextremistische Gewaltschergen lockten in Leipzig zwei Busse mit abreisenden Teilnehmern der Querdenken-Demonstration in einen Hinterhalt. Mehrere Dutzend vermummter politischer Krimineller blockierten die Straße, umzingelten die Busse und bewarfen ihn mit Steinen und Flaschen. Die Fahrer gaben Gas, durchbrachen die Sperre und konnten aus dem Gefahrengebiet entkommen.

Kommentar von Willi Huber

Das beste Deutschland, das es je gab – wie deutsche Spitzenpolitiker betonen – wird durch linksextreme Gewalt geprägt. Wenn Bürger es wagen, eine Meinung zu vertreten, welche vom staatlich verordneten Mainstream abweicht, müssen sie damit rechnen, auf offener Straße angegriffen und schwer verletzt zu werden. Politische Gewalt in Deutschland geht nahezu ausschließlich von Linken aus, wird vom Mainstream in der Regel ignoriert oder als “aufgebauschtes Problem” geleugnet. Dass man in einer angeblichen Demokratie um sein Leben fürchten muss, weil man sein Menschenrecht auf Demonstrations- und Redefreiheit wahrnimmt, ist Teil der Lebensrealität in Merkels Deutschland des Jahres 2020. Dabei werden Übergriffe auf Andersdenkende noch ermutigt, denn Politiker denunzieren diese als “Rechtsextreme”, “Corona-Leugner” und ihre Anliegen als verwerflich. Wer solchermaßen entmenschlicht wird, gilt unter Linken offenbar als Freiwild.

Angriff Connewitz

Am Rande der Querdenken-Demonstration lockten Linksextreme gegen 20 Uhr zwei abreisende Busse in einen Hinterhalt. An einer Kreuzung stellten vermummte Extremisten Mülltonnen auf die Straße. Dann bewarfen sie die Fahrzeuge mit Flaschen und Steinen. Die Scheiben – auch die Frontscheibe – gingen zu Bruch, die Fahrgäste mussten sich auf den Boden ducken. Der Angriff ereignete sich in Connewitz, einer Hochburg des gewaltbereiten Linksextremismus. Weshalb angeblich autonome “Aktivisten” auf der Straße Merkels Regierungspolitik mit Gewalt verteidigen, wird wohl kein linker Vordenker schlüssig erklären können.

Busfahrer retteten Passagiere

Während der Gewaltmob billigend in Kauf nahm, dass im Bus befindliche Fahrgäste – möglicherweise auch Senioren, Frauen und Kinder – schwer verletzt werden, ging der Vorfall zum Glück halbwegs glimpflich aus. Durch die Entscheidung des Buslenkers, die Barrieren niederzufahren wurde Schlimmeres verhindert. Es ist nicht auszuschließen, dass die Linksextremisten den Bus sonst gestürmt oder gar in Brand gesetzt hätten. Die Menschenverachtung und die Gewaltbereitschaft deutscher Linker kennt kaum Grenzen – denn vor behördlicher Verfolgung brauchen sie offenbar kaum Angst zu haben. Angeblich würde das LKA in der Sache ermitteln. Von den 3.200 Polizisten, welche das Merkel-Regime gegen die Demonstration einsetzte, war offenbar keiner rechtzeitig am Ort des Geschehens. Über Festnahmen, Anhaltungen oder Identitätsfeststellungen bei den Angreifern liegen keine Informationen vor – so etwas hat es mit ziemlicher Sicherheit auch nicht gegeben.

Wochenblick berichtete bereits über die beschämende Reaktion der Mainstreammedien und andere linksextreme Ausschreitungen im Umfeld der friedlichen Demonstration.

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