Gemeinsam mit Bürgermeister Erich Rippl (SPÖ) und GEWOG-Geschäftsführer Rudolf Demmelbauer übergab Wohnbau-Landesrat Manfred Haimbuchner (FPÖ) am 29. November in Lengau 12 Wohnungen an junge Oberösterreicher.
Lengau ist nach Pregarten (Bez. Freistadt) das zweite realisierte Projekt dieser Art. „Junges Wohnen“ stehe für bedarfsorientiertes, leistbares und qualitativ hochwertiges Wohnen, betonen die Verantwortlichen. Es wurde bereits 2014 von der oberösterreichischen Landesregierung ins Leben gerufen. Ziel ist es, kostengünstigen und maßgeschneiderten Wohnraum für junge Oberösterreicher zu schaffen. Das Land Oberösterreich sponserte mit 512.550 Euro Förderung mehr als die Hälfte der Gesamtkosten.
„Es freut mich, dass gemeinsam mit der Gemeinde Lengau und der GEWOG dieses Projekt umgesetzt worden ist und noch mehr freut es mich, dass bereits alle zwölf Wohnungen vergeben sind. Mit dem „Jungen Wohnen“ zeigt sich, dass bedarfsorientiertes Bauen und eine Anpassung an die Zielgruppe voll im Trend liegen und gerne angenommen werden!“, zeigt sich Haimbuchner erfreut.
Auch in Wels tut sich viel: Vor kurzem lud Vizebürgermeisterin Christa Raggl-Mühlberger zu einer Sozial-Fachkonferenz zum Thema „Leistbares Wohnen“.
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