Vor wenigen Tagen hat Angela Merkel (CDU) ihre vierte Amtszeit als deutsche Bundeskanzlerin angetreten. Seit vielen Jahren polarisiert die laut vielen Polit-Beobachtern “mächtigste Frau der Welt” sowohl bei Freund wie Feind. Kritiker machen sie für die rasant steigende Zahl von Asyl-Kriminalität seit 2015 verantwortlich, Unterstützer loben Merkel für ihre “humanitäre” Politik zum Wohle von Asylsuchenden.
Jetzt macht ein ziemlich pikantes Foto in den sozialen Medien die Runde: Dort ist die deutsche Bundeskanzlerin leicht über einem Tisch gebeugt zu sehen, während sie – sich eventuell unbeobachtet fühlend – den rechten Zeigefinger mutmaßlich in die eigene Nase führt.
Inwiefern das Foto authentisch ist und in welchem Zusammenhang und zu welchem Zeitpunkt es entstanden ist, bleibt vorerst noch unklar.
“Man könnte sich fast verlieben”
Natürlich sorgt das Schmunzel-Foto für reichlich Spott bei Netz-Nutzern. So schreibt etwa ein Mann auf Facebook: “Die mächtigste Frau der Welt ganz intim. Man könnte sich fast verlieben.”
Auf Twitter sind es vor allem russischsprachige Nutzer, die das Foto eifrig teilen und verbreiten. Das mutmaßliche Popel-Foto der von Kritikern als “Masseneinwanderungs-Kanzlerin” genannten Frau wird auf Twitter circa seit dem Februar diesen Jahres verstärkt verbreitet, seit März bahnt es sich in erhöhter Intensität den Weg durchs Netz und geht viral.
Bereits 2015 verbreitete sich ein pikantes Merkel-Foto im Netz rasend schnell. Dort ist die “Rauten-Kanzlerin” beim drolligen Verschlingen eines Herings zu sehen:
Angela #Merkel 25 Jahre nach Mauerfall pic.twitter.com/UV6ZALgXpX
— extra3 (@extra3) 26. Mai 2015
“Wochenblick” fragte bei Bundesregierung nach
Der “Wochenblick” hat bei der deutschen Bundesregierung bezüglich der pikanten Popel-Pose nachgehakt. Diese gab sich bedeckt. “Vielen Dank für Ihre Anfrage. Wir kommentieren dies nicht”, antwortete ein Regierungssprecher kurz und knapp.
Da die Authentizität des Fotos von dem Regierungssprecher nicht ausdrücklich verneint wurde, liegt also die Annahme nahe, dass es sich hier tatsächlich um Angela Merkel handelt.