Schläge und Messerdrohungen durch Migrantenbande

Gewalt am Linzer Hauptbahnhof

Schläge und Messerdrohungen durch Migrantenbande

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Seit Jahren sind die Zustände am wichtigsten Verkehrsknotenpunkt Oberösterreichs ein Dauerthema der Politik und auch der Polizei. Kaum ein Tag vergeht, an dem es nicht zu Zwischenfällen und Übergriffen kommt. Auch die Eigentümerin ÖBB ist endlich gefordert.

Immer wieder machen sich offensichtlich migrantische Banden am Linzer Hauptbahnhof breit. Vor allem das „Kärntnerauge“ ist ein Ort ständiger negativer Berichterstattung aufgrund finsterer Gestalten. Erst dieser Tage wurde einem 14-jährigen Rumänen am Bahnsteig 21 des Linzer Hautbahnhofs gegen 16 Uhr von einem Tschetschenen mit Schlägen gedroht, sollte er die Örtlichkeit nicht sofort verlassen. Kurz danach lauerte dem 14-Jährigen ein anderer Tschetschene (15) in der Bahnhofsparkgarage auf, schlug ihm mit der Faust ins Gesicht und drohte ihm anschließend mit einem Messer, wenn er sich noch einmal am Hauptbahnhof sehen lassen würde. Der Bub erstattete mit seiner Mutter Anzeige bei der Polizei und gab zudem an, dass er bereits am 3. Oktober von einem möglichen weiteren Mitglied der Bande, einem Afghanen, beraubt worden sei. Dieser hätte ihm Schläge angedroht, um an die neuen Schuhe zu gelangen. Die Polizei hat Ermittlungen gegen die drei Täter aufgenommen.

Endlich strenge Maßnahmen gefordert

Unverständnis, dass vonseiten der ÖBB nichts gegen den Gewalthotspot unternommen wird, zeigt Sicherheitsstadtrat Michael Raml. „Der Linzer Hauptbahnhof ist einer der wichtigsten Punkte in der ganzen Stadt – gerade in Zeiten, in denen der öffentliche Verkehr ausgebaut und attraktiviert wird. Kriminelle Migranten machen ihn jedoch für viele Bürger zu einem äußerst unangenehmen Ort oder gar zu einer ‚No-go-Area‘“, sagt Raml. Er fordert zum wiederholten Male, die ÖBB solle endlich von ihrem Hausrecht Gebrauch machen, ein Alkoholverbot anordnen und den WLAN-Zugang regulieren. „Durch die Einschränkung der WLAN-Nutzungsdauer verliert der Hotspot Bahnhof für potentielle Krawallmacher den Reiz”, so Raml, der bedauert, wenn Freiheiten beschnitten werden müssten.

Regelmäßig Überfälle und Gewalt

Wie notwendig ein entschiedenes Vorgehen ist, zeigen neben den aktuellen auch Vorfälle aus der jüngsten Vergangenheit. Am 14. September wurde ein 22-Jähriger gegen 18 Uhr von „unbekannten Personen“ zusammengeschlagen. Einen Tag später gegen 4 Uhr früh wurde bei der Unterführung am Bahnhof ein 51-jähriger Mann niedergeschlagen. Am 24. September wurde ein 53-Jähriger am Bahnhofplatz von drei „Ausländern“ gestoßen und beraubt.

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