Was eine Social-Media-Managerin der Wiener NEOS hinter (fast) verschlossenen Türen treibt? Sie organisiert professionelle Sexpartys! Frederika Fredi Ferková, die schöne Blonde der Wiener NEOS, brüstet sich in einem Interview mit dem Webportal BIORAMA mit ihrer frivolen Nebentätigkeit.
Sie habe professionell organisierte Sexpartys erstmals nach Wien geholt. Sobald es Corona zulässt, werden die freizügigen Veranstaltungen unter dem zweideutigen Motto „Zusammen kommen“ auch wieder stattfinden.

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In Österreich gab es derartige Partys bislang nicht, weiß Ferková, weshalb man sich Anleihe beim Berliner Szeneclub KitKat nahm. Das dortige Konzept wurde einfach kopiert. Sowohl hetero- als auch homosexueller Sex unter den Anwesenden wird in dem Club offen praktiziert und akzeptiert, ebenso Selbstbefriedigung, erfährt man auf Wikipedia.
Bloß nicht flach liegen!
Was der bisexuellen NEOS-Mitarbeiterin im Wiener Rathausklub und Sexpertin der Tageszeitung HEUTE bitter aufstößt: Beim Fortgehen gehe es nur mehr ums Saufen und weniger ums Vögeln! „Wir wollten einen Raum schaffen, wo das ein bisschen anders ist“, sagt Ferková. Allerdings gesteht sie offen:
Trotz Darkrooms und wenig Kleidung hätten drei Viertel der Leute auf ihren Partys auch keinen Sex. Und das, obwohl ihrer Meinung nach alle Gäste „urschön“ seien. Ein kühles Blondes ist für viele wohl deutlich ansehnlicher.

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Feministische Türkontrollen
„Du kommst da nicht rein“, hat vermutlich jeder Mann schon einmal im Leben gehört. Auch bei den „Sexpositiv-Partys“ gelten strenge Zugangskontrollen, allerdings im feministischen Stil. Damit sich die Frauen nicht unwohl fühlen, wird beim Einlass auf ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis geachtet. Eine „strenge Tür“ sei notwendig, um nicht mit einem Swingerclub verwechselt zu werden.
Speichelaustausch nur mit Impfung
Richtig zur Sache gehen kann es jedoch erst wieder, wenn der Impfstoff draußen ist. Schließlich geht es auf den Partys „schon auch um Speichelaustausch“.