Skandal auf der Frankfurter Buchmesse

Linke Chaoten randalierten

Skandal auf der Frankfurter Buchmesse

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Begonnen hat die unbeschreibliche Kampagne gegen die rechten bzw. konservativen Verlage „Antaios“, „Manuscriptum“ und „Junge Freiheit“ auf der Frankfurter Buchmesse mit einer peinlichen Demonstration des „Börsenvereins deutscher Buchhandel“.

Schnell kam es aber auch zu Sachbeschädigungen und Diebstahl – so wurden etwa Bücher von Antaios mit Kaffee und Zahnpaste übergossen oder in der Nacht die Stände von Manuscriptum und Antaios verwüstet sowie die ausgestellten Bücher gestohlen.

Demonstranten vom Messegelände verwiesen

Bei einem Tumult rund um eine Diskussionsveranstaltung der Verlage wurden gewaltaffine Demonstranten des Messegeländes verwiesen. Der Vorsitzende der Spaß-Truppe „Die Partei“ in Frankfurt, Nico Wehnemann, nahm dies zum Anlass um eine Polizeiabsperrung zu durchbrechen.

Er wurde dabei von einem Sicherheitsdienstmitarbeiter zu Boden gerungen. In vielen Medien wurden die Fake-News verbreitet er sei „von einem Nazi verprügelt worden“, während andere angeblich „Sieg Heil“ riefen. Veröffentlichte Videos bewiesen das Gegenteil.

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