Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Am 4. Mai wird die steirische Showband „Die Lauser“ den Urfahraner Jahrmarkt rocken. Dort sind sie fast schon Stammgäste wie sie auch immer wieder gern ins restliche Oberösterreich kommen, um dort ihre Fans zu begeistern.
Ein Beitrag von Leo Walch
Unlängst erst spielten sie wieder vor einem begeisterten Publikum am Welser Messegelände beim „Blühenden Österreich“ und beim Volksfest auf und am 11. Mai lassen sie sich in Diersbach im Innviertel hören, am 12. Mai in Neustift im Mühlkreis, am 31. Mai in Michaelnbach und am 29. Juni in Kirchberg ob der Donau. Im Juli und im August sind sie zudem live in Rainbach im Mühlkreis, in Hinterberg bei Kollerschlag, Eschenau am Hausruck und in Esternberg zu erleben.
Erfolg mit ihrem eigenen Sound
Vom steirischen Sinabelkirchen aus begannen die zwei Brüder Andreas und Markus Hinker vor 25 Jahren mit ihrem Vater Gottfried als volkstümliches Trio zu musizieren. Der Erfolg mit ihrem eigenen Sound stellte sich bald ein und nachdem der Vater ausgeschieden war, wurde aus dem Trio im Laufe der Jahre ein Sextett, das seither von Erfolg zu Erfolg zieht.
Ihr Markenzeichen ist ihre Auftrittskleidung, und das sind Schottenröcke, ihr spezieller Sound ist herkömmliche Schlagermusik und auch volkstümliche Musik vermischt mit Dudelsackklängen. „Das kommt in Oberösterreich gut an, wo wir auch viel spielen“ – wie Andreas Hinker bestätigt.
Steirer im Schottenrock
Doch nicht nur in Oberösterreich sind „Die Lauser“ häufig unterwegs, sondern auch in Rest-Österreich und im Ausland: Deutschland, Schweiz, Italien, Slowenien, Kroatien…
Zu den großen, freudigen Herausforderungen, die die Steirer im Schottenrock heuer noch zu bewältigen haben, wird ihr Auftritt vom 27. bis 29. Juli beim German Festival in Milwaukee (USA) sein.
„Dort spielen wir vor 100.000 Besuchern“, betont Hinker. Und im Hinblick auf die Amerika-Reise im Juli gibt es auch schon den passenden Titel auf der neuen CD „Welcome to Austria“: „Milwaukee Speed“ heißt er und dass dieser „drüben“ gut ankommen wird, davon sind „Die Lauser“ überzeugt.