“Wenn du meine Freundin noch einmal angreifst, dann leg ich dich um”, drohte ein 20-jähriger Asylwerber in der Steyrer Pfarrgasse am Wochenende einem Polizisten unverhohlen. Der Beamte hatte zuvor mit Kollegen einen Streit im Keim erstickt, wurde dann von einer jungen Frau offenbar angegangen.
Laut einem Lokalbericht der oberösterreichischen Ausgabe der “Kronen-Zeitung” mussten acht weitere Polizisten eingreifen, damit die Lage beruhigt werden konnte.
Nicht die erste Multi-Kulti-Attacke
Der hochaggressive Asylwerber wurde demnach von den Polizisten niedergerungen und anschließend mit Handschellen gesichert. Er kam ins Polizei-Gefängnis.
Vier weitere Randalierer wurden in unterschiedliche Richtungen verwiesen. Zum Einsatz kam dabei zuerst die neue Bereitschaftseinheit, die seit Mittwoch aktiv ist.
Es handelt sich dabei nicht um die erste Multi-Kulti-Attacke in der Steyrer Pfarrgasse. Bereits vor einer Woche gerieten 70 Personen, vorrangig afghanische Asylwerber und Türken, aneinander. Auch die Polizei wurde heftig und mehrfach attackiert (“Wochenblick” berichtete).
Medien schweigen
Während der Fall von Anfang Juli für Aufsehen in den sozialen Medien sorgte, schwiegen österreichische Online-Medien bisher überwiegend zum neuen Fall in der Pfarrgasse. Er findet bisher nur sehr vereinzelt in den Regionalteilen Erwähnung.
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