Der US-amerikanische Streamingdienst Netflix will nun mit angeblichen Vorurteilen gegenüber Asylwerbern aufräumen. Erst vergangene Woche veröffentlichte das Medienunternehmen die Serie „Stateless“ (dt.: „Staatenlos“).
Deren Inhalt ist das Schicksal von Flüchtlingen in australischer Einwanderungshaft. Dem Zuschauer wird in sechs Folgen eingebläut, dass Vorurteile gegen Migranten unbegründet seien und die staatlichen Autoritäten das eigentliche Problem wären.
Den Produzenten der Serie ist offensichtlich Australiens „No Way“-Politik ein Dorn im Auge, dagegen wollen sie nun medial Stimmung machen und die Öffentlichkeit aufwiegeln. Im Vorspann werde den Zusehern schon mitgeteilt, dass die Serie angeblich „von wahren Begebenheiten inspiriert“ sei. „WB“-Prädikat: Absolut nicht empfehlenswert!