Felix Baumgartner, der „fliegende Sohn der Heimat”, wurde in die „Hall of fame“ der Luftfahrt aufgenommen. John Travolta verlieh ihm die Medaille.
2012 erlangte Felix mit seinem Sprung aus der Stratosphäre internationale Berühmtheit. Dabei sprang er in 39 Kilometern Höhe aus einer Kapsel.
Der Sprung wurde damals live übertragen und von unzähligen Österreichern mitverfolgt.
Eine lebende Legende
Auf Facebook sagt Felix: “Als ich vor 32 Jahren mit dem ‘Skydiven’ begann, wusste ich nichts darüber. Aber ich wusste: Ich habe die hundertprozentige Bereitschaft, die notwendige Arbeit mit meinen beiden Händen zu erledigen.”
Er wurde von der “Kitty Hawk Foundation” als „Living Legend of Aviation“, also als lebende Legende unter den den Piloten und Astronauten, in die Hall of Fame aufgenommen.

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Nutzer sind stolz auf Felix
Unzählige Facebook-Nutzer gratulierten dem Stratosphären-Springer in den Kommentarspalten. Unter den Gratulanten sind Fans aus aller Welt.
Von einem weiblichen Fan heißt es etwa:”Felix, du hast etwas gemacht, worauf du sehr stolz sein kannst, deine Familie wird immer hinter dir stehen. Die Neider brauchst du nicht beachten, denn die wissen nicht was du für eine Leistung erbracht hast. Österreich kann sehr stolz auf dich sein.”

“Sensationell mutig”
Ein deutscher Fan begrüßt nicht nur Felix’ sportliche Aktivitäten, sondern auch seine politische Positionierung: “Herzlichen Glückwunsch Felix! Du hast es mit Deinen sensationellen mutigen Aktionen verdient! Den anderen Mut, standhaft und ehrlich durchs Leben zu gehen und dabei gesunden Menschenverstand zu zeigen, sollte ebenfalls geehrt werden! Viele Grüße aus Dresden.”
Mainstream-Medien schweigen
Interessant: Während Mainstream-Medien etwa bei dem umstrittenen Schauspieler Christoph Waltz über fast jede Wortmeldung berichten, war der Preis für Felix Baumgartner keiner Zeitung außer der “Krone” einen Meldung wert.
Das könnte vor allem daran liegen, dass sich Felix immer wieder kritisch gegenüber linken Mainstream-Medien und politischer Korrektheit äußert und dabei kein Blatt vor den Mund nimmt.
Mutig und politisch unkorrekt
Vor kurzem begrüßte Felix die Angelobung der neuen Regierung und freute sich über die Wahlniederlage der Grünen.
Er ließ sich auch in der “#metoo”-Sexismus-Debatte nicht großartig beeindrucken und stellte sich hinter die Schauspielerin Nina Proll, die sich kritisch über Feministinnen äußerte und damit einen Wirbel auslöste.