Bei der Welthundeschau in New York gab es einen Wettbewerb bei dem es darum ging die eigenen Hunde möglichst kreativ zu frisieren und einzufärben.
Die hilflosen Hunde müssen hierfür ewig angebunden auf einem Tischchen herum stehen – ohne sich ordentlich hinsetzen zu können – und so die verrückte Tortur über sich ergehen lassen. In den traurigen Blicken der Hunde kann man erkennen, dass dieses Prozedere offensichtlich nur den Besitzern Spaß bereitet. Obwohl die Tierfriseure ein beachtliches Können zeigen, sollten lebendige Tiere auf keinen Fall als Leinwand herhalten müssen. Für viele grenzt diese Behandlung schon an Tierquälerei.

Es gibt noch immer Leute die so etwas verteidigen!
In der Kommentarspalte des Videos, das schon über 1,5 Millionen Mal angesehen wurde, finden sich viele abwertende Kommentare in unterschiedlichsten Sprachen. Unter die Postings der Tierfreunde mischen sich aber auch immer wieder Kommentare, die das schlimme Spektakel verteidigen und etwa behaupten, dass den Tieren die Aufmerksamkeit Spaß machen würde und der Spray aus harmloser Lebensmittelfarbe bestehe. Ein Blick sagt jedoch mehr als 1.000 Worte…

Mit dem Laden des Beitrags akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Facebook.
Mehr erfahren
++++
Der Artikel hat für Sie wichtige Neuigkeiten enthalten? Sie wollen kritischen Journalismus unterstützen?
Dann tun Sie das mit einem ABONNEMENT unserer Wochenzeitung!