Wirbel: Caritas beherbergte afghanischen Praterstern-Vergewaltiger

Wirbel: Caritas beherbergte afghanischen Praterstern-Vergewaltiger

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Diese Tat schockiert Österreich: Drei junge afghanische Asylwerber (16, 17, und 18 Jahre) vergewaltigten am Wiener Praterstern eine türkische Studentin und wurden jetzt dafür verurteilt – zu sechs bzw. fünf Jahren Haft. Brisant: Zwei der Täter waren in Oberösterreich gemeldet und in der Grundversorgung, einer von ihnen lebte sogar in einem Heim der Caritas in Linz!

Reisefreudige Asylwerber

Die Afghanen kamen über die Balkanroute, doch dieser weite und mühsame Weg bis nach Österreich dürfte ihre Reiselust nicht getrübt haben. Wie beim Fall eines betrunkenen afghanischen Asylwerbers, der in Oberösterreich seinen Führerschein abgeben musste und anschließend Polizisten attackierte, stellt sich die Frage, wie ein minderjähriger Asylwerber (es handelt sich um den 16-Jährigen), einfach mitten in der Nacht am Praterstern in Wien unterwegs sein kann. Untergebracht war der Vergewaltiger nämlich in einem Linzer Heim der Caritas, wie u.a. die “Oberösterreichischen Nachrichten” berichten:

Wirbel: Caritas beherbergte afghanischen Praterstern-Vergewaltiger
Screenshot nachrichten.at

Das fiel sogar dem Richter auf, der in der Urteilsverkündung sinngemäß fragt: “Was machen sie überhaupt in Wien?” Zugleich erklärte er, zu verstehen, dass den beiden Burschen in Oberösterreich fad gewesen sei. Dies rechtfertige jedoch nicht die furchtbare Tat.

Die 21-jährige Austauschstudentin leidet noch immer massiv unter den Folgen der Vergewaltigung. Besonders traurig ist, dass sie in der Türkei mit niemanden über die Tat sprechen kann, da sie in ihrem Heimatland als Schande gilt.

Nach der Haft wieder unterwegs?

Absurd: Nach Verbüßung der Haftstrafe ist es sogar möglich, dass die brutalen Vergewaltiger nicht einmal abgeschoben werden können. Zwar wird der Asylbescheid mit großer Wahrscheinlichkeit nicht positiv ausfallen, doch können Afghanen trotzdem oft aufgrund eines nicht vorhandenen Rücknahmeabkommens nicht ins Heimatland rückgeführt werden.

Caritas gegen Ausgangssperre

Wie der “Wochenblick” berichtete, kam es im Herbst des vergangenen Jahres auf dem Welser Volksfest zu mehreren Grapsch-Attacken durch Asylwerber. Auch damals waren alle ausgeforschten Täter in Welser Asylunterkünften wohnhaft. Trotz vieler Forderungen aus der Politik, Ausgangssperren für Bewohner von Asylquartieren zu verhängen, stemmte sich die Caritas vehement dagegen und suchte stattdessen “das Gespräch mit den Männern.”

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Afghanische Praterstern-Vergewaltiger waren aus OÖ! 1

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