Die Pharma-Branche macht mit Österreich ein Milliardengeschäft. Das förderte die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der FPÖ an Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) nun schwarz auf weiß zu Tage. Was FPÖ-Chef Herbert Kickl u.a. irritiert, ist, dass immer mehr Gentechnik-Injektionen bestellt werden, obwohl immer weniger davon verbraucht werden. Kann man im Ministerium nicht rechnen, oder steckt womöglich etwas anderes dahinter?
Kickl: “Krude und teure Geschäfte der Regierung offengelegt”
In einer Presseaussendung kommentierte FPÖ-Parteiobmann Herbert Kickl die Beantwortung seiner parlamentarischen Anfrage an den Gesundheitsminister zur Beschaffung der experimentellen Gen-Spritzen mit den Worten: „Damit werden die kruden und teuren Geschäfte der österreichischen Regierung mit der Impfindustrie offengelegt, die die schlimmsten Erwartungen nicht nur bestätigen, sondern übertreffen“.
246 Millionen Euro hat Österreich bisher von den Pharmariesen bis Ende Oktober in Rechnung gestellt bekommen. Geliefert wurden bisher 23,9 von den bestellten 57 Millionen Impfdosen. Über 300 Millionen Euro werden für die noch zu liefernden 33,1 Millionen Impfdosen zu zahlen sein. Weitere 33,5 Millionen will die Regierung noch einkaufen. 283.140 Impfdosen sind dorthin gewandert, wo sie – so sehen es viele – eigentlich auch hingehören: in den Müll.
Über eine halbe Milliarde Euro für Impfhersteller
„In Summe wurden von der österreichischen Bundesregierung Geschäfte mit der Impfindustrie im Umfang von bisher über einer halben Milliarde Euro gemacht. Und mit dem für dieses Jahr geplanten Ankauf von weiteren 33 Millionen Impfdosen kommen weitere über 300 Millionen Euro dazu! Es geht bei den Corona-Impfungen der Österreicherinnen und Österreicher also um ein Milliardengeschäft der Bundesregierung mit der Impfindustrie!“, deckt Kickl auf, was wohl wirklich hinter dem Impfwahn der Regierung steckt.
Weniger als die Hälfte der Impfdosen verbraucht
Riesige Mengen an „Impfstoffen“ würden bestellt, die man nur loswerde, „indem man die Bevölkerung dazu zwingt, sich den Impfstoff verabreichen zu lassen“. Mit Impflotterien und Gewinnspielen wolle man die Menschen ködern, stellt Kickl fest. Weniger als die Hälfte der bestellten Mengen sei bisher auch tatsächlich geliefert und verbraucht worden. „Der gesetzlich verordnete und verfassungswidrige Impfzwang ist auf nichts anderes als einen krankhaften Kaufzwang der Bundesregierung zurückzuführen“.
Mückstein in Erklärungsnot
Sämtliche Korruptions-Indizes würden zeigen, dass die Pharmabranche zu den korruptesten Geschäftsbranchen überhaupt gehöre. „Wer profitiert davon, dass Österreich immer mehr Impfstoff bestellt, obwohl immer weniger Impfstoff gebraucht wird und die Corona-Pandemie immer weiter rückläufig ist?“ Das schreie nach Aufklärung und bringe die Verantwortlichen und Mückstein in massive Erklärungsnot.