Opfer erst 15: Missbrauchs-Vorwürfe gegen drei Migranten in Linz

Schockierende Teil-Parallelen zu Fall Leonie

Opfer erst 15: Missbrauchs-Vorwürfe gegen drei Migranten in Linz

Linzer Hauptbahnhof am Abend.
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Nur wenige Wochen nach dem bestialischen Vergewaltigungsmord an Leonie (13) in Wien, sorgen neuerlich schwere sexuelle Übergriffe auf ein junges Mädchen durch mehrere Afghanen für landesweite Bestürzung. Diesmal liegt der Tatort in Linz, einige Details des Tathergangs erinnern auf schockierende Art und Weise an die Tat in der Bundeshauptstadt.

  • Mädchen (15) ging in Afghanen-WG mit. Unter dem Einfluss von Drogen starteten die drei Migranten demnach ihre sexuellen Übergriffe
  • Der Staatsanwaltschaft zufolge gab es noch keine Festnahmen, die Ermittlungen laufen noch
  • Linz immer wieder Schauplatz von sexuellen und gewalttätigen Übergriffen seitens afghanischer Migranten
  • Afghanen in der heimischen Kriminalstatistik eklatant überrepräsentiert

Ein 15-jähriges Mädchen begleitete einen laut Medienberichten “jungen Afghanen” in dessen Gemeinschaftsunterkunft in Linz. Dort wurden dem Mädchen offenbar Drogen verabreicht – wie sich herausstellte, um es gefügig zu machen. Denn laut der Aussage der Jugendlichen verging sich der Asylwerber gemeinsam mit zwei Mitbewohnern an ihr. Entgegen ihrem Willen setzten die afghanischen Männer in der Folge zu schweren sexuellen Übergriffen auf die Teenagerin an. 

Tatverdächtige befinden sich noch auf freiem Fuß

Die Verdächtigen sind weiterhin auf freiem Fuß. Denn nicht zuletzt aufgrund des Einflusses des Rauschgifts kann sich das Mädchen an die Vorfälle nur mehr vage erinnern. Und ähnlich wie beim Fall Leonie weisen alle drei tatverdächtigen Afghanen jeglichen Vorwurf von sich. Keiner von ihnen will das Mädchen sexuell missbraucht haben. Die Staatsanwaltschaft Linz verweist auf polizeiliche Ermittlungen, die noch laufen. Aufgrund angeblicher Widersprüche gebe es bislang noch keine Festnahmen. Es gilt die Unschuldsvermutung.

Immer wieder Probleme mit straffälligen Afghanen

Immer wieder kommt es gerade auch in unserer Landeshauptstadt zu brutalen sexuellen Übergriffen durch Afghanen. Besonders schockierend war ein Vorfall im Jahr 2018, als es am hellichten Tag zur brutalen Vergewaltigung einer 18-Jährigen am Linzer Hauptbahnhof durch einen Afghanen kamWochenblick berichtete. Äußerst perfide war auch ein Fall im vergangenen Herbst, als ein Afghane (20) seine Freundin (17) mit einem Messer attackierte und anschließend die schwer verletzte Frau dazu zwang, zu behaupten, für die Blessuren selbst verantwortlich zu sein.

Gerade junge, männliche Asylwerber aus Afghanistan gelten hierzulande als mangelhaft integrationswillig. Viele von ihnen werden straffällig, Afghanen sind in der heimischen Kriminalstatistik massiv überrepräsentiert. Wie Wochenblick unlängst in einem Schwerpunkt aufdeckte, findet man sie bei Drogen- und Sexualdelikten neun respektive zehnmal so häufig unter den Verdächtigen. Über alle Deliktarten hinweg wurden Afghanen vier mal so wahrscheinlich kriminell wie der österreichische Bevölkerungsschnitt.

Ergänzung/Aktualisierung (25.08.2021 15:15 Uhr): Laut ORF.at soll es sich nach einer späteren Behauptung der Staatsanwaltschaft bei den Bewohnern der Wohnung angeblich nicht um “drei Afghanen”, sondern um “drei Syrer” handeln. Die Großwetterlage bleibt aber ähnlich: Auch syrische Staatsangehörige fielen in Linz in der Vergangenheit bereits durch sexuelle Belästigungs-Attacken auf minderjährige Mädchen auf – zuletzt im Juli

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