Vergewaltigungs-Sommer in Italien: Finnische Touristin in Bologna angefallen

Wieder durch Afrikaner

Vergewaltigungs-Sommer in Italien: Finnische Touristin in Bologna angefallen

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Ein weiterer Vorfall sexueller Gewalt ereignete sich am Samstag, den 20. August, um 3 Uhr morgens in der italienischen Universitätsstadt Bologna. Opfer der Vergewaltigung durch einen Marokkaner wurde eine finnische Touristin. Der Fall erschüttert zusätzlich zur brutalen Vergewaltigung einer Ukrainerin auf offener Straße vor wenigen Tagen, ebenfalls durch einen Afrikaner.

Wie Medien berichten, ereignete sich der Vorfall im Stadtzentrum nahe der Universität. Das finnische Mädchen wurde laut ersten polizeilichen Ermittlungen von einen 22-jährigen marokkanischen Staatsbürger angefallen, der sie auf offener Straße missbrauchte. Einige junge Leute, die sich in der Gegend aufhielten, wurden auf das Geschehen aufmerksam, und griffen ein.

Als der Marokkaner bemerkte dass er gesehen wurde versuchte er noch dreist das Mädchen wegzuschleppen. Die Gruppe junger Zeugen verfolgte ihn aber und griff in die bizarre Szenerie ein. Die Jugendlichen begannen lautstark mit dem Marokkaner zu streiten. Da sich das ganze im Innenstadt-Bereich abspielte trafen auch schon bald Polizisten ein. Die Beamten verhafteten den Asylwerber aufgrund der Zeugenaussagen wegen sexueller Nötigung. Der Mann wurde direkt ins Gefängnis von Bologna gebracht. Nun untersucht die Polizei die Kameras im Uni-Bereich, um Beweise gegen den jungen Mann zu sammeln.

Die junge Touristin wurde währenddessen ins Krankenhaus gebracht, wo sie auf Spuren sexueller Gewalt untersucht wurde.

Wie sich herausstellte hat der Marokkaner den Status eines Schutzsuchenden. Die “Aufenthaltserlaubnis zum besonderen Schutz” wird Flüchtlingen erteilt, denen bei einer Rückkehr in ihr Herkunftsland Verfolgung oder Folter droht.

Ähnlicher Fall in Piacenza

Ein Ähnlicher Vorfall ereignete sich vor kurzem in Piacenza. Dort wurde eine 55-jährige Ukrainerin von einem Afrikaner am helllichten Tag angefallen und vergewaltigt, der Wochenblick berichtete. Der Fall kam durch die Zeitungen an die Öffentlichkeit. Nachdem die italienische Politikerin Meloni den Beitrag der Zeitung auf Facebook teilte, wurde sie von linken Medien und Politikern mit dem Argument scharf attackiert, sie würde sich nur aus wahltaktischen Gründen für Frauenrechte einsetzten.

Mittlerweile gibt es in Italien fast täglich Berichte, wonach Migranten in schwerwiegende Fälle von Vergewaltigung oder Körperverletzung involviert seien.

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