Aktuelle Ausgabe: Europas Nationen im Würgegriff der EU

EU für gemeinsame Schulden und eigene Steuern

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Die EU sucht nach hunderten Milliarden Euro für den Corona-Wiederaufbaufonds. Die Mitgliedstaaten wollen nicht mehr Geld bereitstellen. Die EU steht vor einem Dilemma: Sie darf keine Schulden machen. Trotzdem wird das wegen der „außergewöhnlichen Situation“ angedacht.

Knapp 1.135 Mrd. Euro Steuergeld der EU-Mitglieder will die EU-Kommission in den nächsten sieben Jahren ausgeben. Dazu noch 750 Mrd. Euro für den Corona-Wiederaufbaufonds. Das viele Geld dient, in letzter Konsequenz, der Aufrechterhaltung des Euro und damit der EU.

Mehr Steuern in den Nationalstaaten

Die EU will 2020 drei neue zusätzliche Eigenmittelquellen. Zusätzlich zu den bestehenden, sollen das Einzelbeiträge der Nationalstaaten aus Körperschaftssteuer, Emissionshandel und Plastiksteuer sein.

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Top-Themen und viele weitere in der aktuellen Ausgabe:

  • Zum Geleit: EU ist nicht besser als skrupelloser Konzern
  • Auf einen Blick: Wiener Politiker wollen Multikulti-Pool am Gürtel
  • Wochenthema: So verfolgt Brüssel die Soros-Idee für Corona-Wiederaufbaufonds
  • Österreich und die Welt: Verhetzung bald auch im Privat-Chat strafbar
  • Corona-Proteste-Spezial: Warum unser Gehirn möchte, dass wir keine Revoluzzer sind

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In Zeiten der Corona-Krise ist es besonders für kleinere Medien schwierig zu überleben, da einerseits die Werbung sehr stark einbricht und andererseits die Kosten steigen, denn in ungewissen Zeiten will das Informationsbedürfnis der Bevölkerung selbstverständlich mit verlässlichen Informationen gestillt werden. In den vergangenen Wochen erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Unterstützen Sie, liebe Leser, weiterhin den „Wochenblick“ in Zeiten der Corona-Krise. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.

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