Am 3. November geht es wieder um das höchste Regierungsamt der USA. Der Wahlkampf zwischen Donald Trump und Joe Biden wird – wie in den Vereinigten Staaten üblich – mit harten Bandagen ausgetragen. Wer schließlich in das Weiße Haus einzieht, ist schwer vorherzusagen, zumal bei dieser Wahl auch vieles anders ist.
Als Donald John Trump sich am 8. November 2016 gegen seine Gegenkandidatin der Demokraten Hillary Clinton bei der Wahl durchsetzte und somit feststand, dass er der nächste Präsident der USA werden würde, ging für viele diesseits und jenseits des Atlantiks im wahrsten Sinne des Wortes eine Welt unter.
Abwahl des alten Systems
Dieser Eindruck entstand zumindest beim Blick in den Blätterwald oder auch, wenn man sich die Politikerkommentare zu Gemüte führte. War der Vorgänger Trumps, Barack Obama, mit Vorschusslorbeeren geradezu überhäuft worden, war es bei dem Immobilienmogul aus dem New Yorker Stadtteil Queens das genaue Gegenteil.
Als das Wahlergebnis feststand, war das Wort „Schock“ noch die mildeste Reaktion. Man konnte geradezu den Eindruck gewinnen, als stünde das Ende der Welt in Zusammenhang mit der Wahl Donald Trumps unmittelbar bevor. Seitdem sind vier Jahre vergangen. Die Trump-Berichterstattung hat sich aber um keinen Deut geändert…
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