Aktuelle Ausgabe: Stinkreich und scheinheilig!

Klimaschutz als perfektes Geschäft

Aktuelle Ausgabe: Stinkreich und scheinheilig!

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Was ist eigentlich aus der Klima-Pandemie geworden? Wo sind „Fridays for Future“ samt Wutreden von Ikone Greta Thunberg? Sicherlich, wegen Corona hat man jetzt andere Sorgen.

Aber es gibt noch einen Grund für die Klima-Ruhe: Die Protagonisten haben ihr Ziel erreicht, jetzt wird so richtig Geld gemacht.

Luft-Propaganda

Blickt man zurück, auf den global inszenierten Klimarummel, fällt auf: Der Begriff „Naturschutz“ kommt so gut wie nicht vor, obwohl er Voraussetzung für ein intaktes Klima ist. Dahinter steckt Kalkül: Naturzerstörung ist sichtbar, spürbar, nachvollziehbar und messbar – gerodete Waldflächen, zu Betonwüsten verkommene Areale, die Zerstörung alpiner Naturregionen für Kunstschnee-Pisten etc. Die „bösen“ CO₂-Emissionen hingegen sind luftiges Material. Man sieht, riecht und (be)greift sie nicht. Allein der Glaube zählt. Mit dieser „Luft-Propaganda“ ließen sich vor allem junge Menschen perfekt manipulieren.

Liebe Leser: Bleiben Sie mit unserer aktuellen Ausgabe INFORMIERT!

Top-Themen und interessante Artikel in der neuen Ausgabe:

  • Zum Geleit: Der Klimaschutz als Marketing-Instrument
  • Auf einen Blick: Erpressung mit der Moralkeule?
  • Österreich und die Welt: Viele Verhaftungen bei Anti-Corona-Demo
  • Wochenthema: Jetzt rollt der CO2-Rubel
  • Mediathek: Spielerisch die Heimat retten: Ein Stachel im Mark des Mainstreams

In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In Zeiten der Corona-Krise ist es besonders für kleinere Medien schwierig zu überleben, da einerseits die Werbung sehr stark einbricht und andererseits die Kosten steigen, denn in ungewissen Zeiten will das Informationsbedürfnis der Bevölkerung selbstverständlich mit verlässlichen Informationen gestillt werden. In den vergangenen Wochen erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Unterstützen Sie, liebe Leser, weiterhin den „Wochenblick“ in Zeiten der Corona-Krise. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.

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