Unzählige Menschen ließen sich vom Demo-Verbot nicht einschüchtern – sie “spazierten” in Wien für die Freiheit. Wir haben die eindrucksvollsten Bilder der Demonstration für Sie zusammengetragen.
Auch die Demonstranten hielten das Ereignis auf ihren Smartphones fest:

Immer wieder versuchte die Polizei, die Straße zu sperren – vergeblich:

Die Polizei versuchte, mit den Demonstranten Schritt zu halten:

“Jesus lebt!”: Auf den Maßnahmen-kritischen Demos fallen auch zunehmend überzeugte Gläubige mit christlichen Botschaften auf

Trotz der Blockadeversuche blieben die Demonstranten friedlich:

Protest in “rot-weiß-rot”: Viele demonstrierten aus Liebe zu unserer Heimat Österreich

“Kurz muss weg!”: Rücktrittsaufforderungen für den Bundeskanzler hallten am Sonntag durch die Wiener Innenstadt

Einige Teilnehmer zeigten sich kreativ und manifestierten ihren Protest auf der unbeliebten FFP2-Maske:

Immer mehr schlossen sich im Laufe des Nachmittags den Protesten an:

Auch die Aufrufe zur religiösen, öffentlichen “Prozession” zeigten Erfolg:

Der “Elefanten”-Abstand wurde von der Polizei nicht immer so vorbildlich eingehalten wie auf diesem Bild:

“Für die Freiheit!”:
Die Polizisten sperrten den Maria-Theresien-Platz mit Tretgittern ab:
Doch der Protest ließ sich davon nicht aufhalten:
“Rechtsradikale Hooligans”? – Israel war auch vertreten:
Bunter Protest: Am Sonntag herrschte Aufbruchstimmung in Wien
Sozialistischer Personenkult – Sogar Che Guevara war mit dabei:
Die Corona-Politik nahm ihnen die Kundschaft: Auch Taxi-Fahrer demonstrierten
Letztlich gab die Polizei auf und ließ die Menge marschieren:
Rot-weiß-rote Luftballons für Österreichs Freiheit:
Wortwitz bewies diese Gruppe von Fans des ehemaligen Innenministers – “Kurz Wegkickl’n”:
“Raus oder rein?”: Die Polizei ließ manche Teilnehmer nicht sofort vom Maria-Theresien-Platz aus weiterziehen
Der Stephansdom wurde von der Polizei bewacht:
Manche Demonstranten zeigten sich besonders ausdrucksfreudig:
Kennen Sie das Marsupilami? Das gefleckte Dschungeltier war auch da:
Pädagogisch: Manche versuchten mit ihren Schildern aufzuklären
Für die Polizei war es schwierig, den Überblick zu bewahren:
Immer wieder stand sie den Demonstranten gegenüber. Die Eskalation blieb dennoch aus.
Auch dieser Demonstrant bewies Wortwitz:
Haben Sie schon einmal so viele Spaziergänger gesehen?
Tirol war auch hier:
“Nachdenkpflicht statt Maulkorbzwang”, forderten diese Demonstranten:
Corona-Einsamkeit: Dieser in Wien lebende Franzose vermisst seine Tinder-Dates
Aus den verschiedensten Gründen zog es zehntausende auf Wiens Straßen
Auch von roten Ampeln ließen sich die Demonstranten nicht aufhalten
Auch vor dem Parlament verlief der Protest friedlich: