In China bekämpft man Corona jetzt verstärkt mit der eigenen, auf Pflanzen basierenden, uralten traditionellen Medizin (TCM). Dies mit ausdrücklicher Befürwortung von Chinas Präsident Xi Jinping. Die bisher drei behördlich genehmigten Granulate werden zur Vorbeugung gegen eine Infektion und zur Behandlung von Covid-19-Patienten eingesetzt. Sie sind lungenreinigend, feuchtigkeitsauflösend sowie entgiftend. Viele Provinzen haben bereits TCM-Präventionspläne erarbeitet.
Schutz vor Infektion: 60.000 Granulate an Polizisten
Nach Angaben des chinesischen Ministeriums für Wissenschaft und Technologie erhielten zehntausende Covid-19-Patienten im letzten Jahr, neben den gängigen antiviralen Medikamenten, auch pflanzliche Heilmittel. Demnach wurden schon im Jänner 60.000 Dosen dieser Granulate an Polizeibeamte an vorderster Front geschickt, um sie vor Infektionen zu schützen, berichtet die Hindustan Times. Die Genehmigung für den Verkauf dieser Mittel, die „mehr Optionen für die Behandlung von Covid-19 bieten“, erfolgte bereits seitens der zuständigen Behörden. Für die Produkte sei ein spezielles Zulassungsverfahren angewendet worden, heißt es. Sie stammen aus alten chinesischen Rezepten. Die Arzneien seien zuerst als traditionelle chinesische Heilmittel entwickelt und später von vielen, führenden Wissenschaftlern und Experten untersucht worden, heißt es. Die Genehmigung wurde, trotz kontroverser Meinungen zu der Sicherheit von TCM, erteilt.
Präsident Xi befürwortet TCM
Die Traditionelle Chinesische Medizin beruht auf uralten und erprobten Erkenntnissen und wurde in China, sowie später auch im Westen, mit Erfolg auch bei chronischen Leiden eingesetzt. Die Förderung dieser alten chinesischen Behandlungsmethoden, im Kampf gegen Corona, wirft auch ein positives Licht auf Präsident Xi Jinping: er ist erklärter TCM-Befürworter und hat selbst immer wieder Ärzte dazu aufgerufen, bei der Behandlung von Covid-19 auch darauf zurückzugreifen. In China gibt es aktuell, laut Worldometer, knapp 91.000 Corona-Fälle; 94 Prozent davon sind wieder genesen, einige hundert sind – zumeist – leicht erkrankt, fünf Prozent – etwa 4.600 Personen starben.
Westliche Ignoranz
Der geförderte Einsatz chinesischer traditioneller Arzneien zur Behandlung von Covid-19 ist ein Lichtblick für all jene, die gentechnologische Experimental-Impfungen und ebensolche, in Entwicklung befindlichen Medikamente, ablehnen. In den USA und Europa werden indes um Milliarden Euro Steuergeld schon für die nächsten Jahre weitere Impf-Seren bestellt, deren Einsatz nur für Notfälle und begrenzt zugelassen ist und deren mittelfristige Nebenwirkungen nicht abschätzbar sind. Politik und Impflobby wiegeln alle Bedenken und offensichtlichen Gefahren ab und blenden andere, wirksame Behandlungsformen aus, die bei Ausbruch der Krankheit helfen könnten.
Es wird immer offensichtlicher, dass es allein um DIE IMPFUNG mit allen damit verbundenen Erkenntnissen aus einem lebendigen Weltlabor mit Zig-Millionen Versuchs-Kaninchen geht. Bleibt zu hoffen, dass sich Menschen weiter informieren und auf die erwähnten TCM-Arzneien zurückgreifen bzw. diese auch bei ihren behandelnden Ärzten einfordern.
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