„Wann kommt die Covid-19-Impfung für Kinder“ fragt die Uniqa-Versicherung regelrecht verzweifelt. Doch da der Impfstoff offensichtlich eklatante Mängel und Risiken aufweist, ist man sogar dreist genug, genau das als Begründung anzuführen: Für Kinder und Jugendliche gelten hohe Sicherheitsanforderungen an den Impfstoff, die offenkundig nicht erfüllt sind.
Von Franziska Bernhard
Stattdessen „bedeutet das, dass zuerst ausreichende Daten bei Erwachsenen vorliegen müssen, damit Studien bei unter 12-Jährigen erlaubt sind.“ Doch der Impfstoff wird bereits längst an Erwachsene vergeben! Liegen etwa doch nicht ausreichend Daten zu dessen Risiken und Nebenwirkungen vor und die weltweiten Impfkampagnen sind nicht mehr als ein riesiges Menschenexperiment?
Werbefilm für Zwangsimpfung
Und selbst wenn der Impfstoff sicher wäre, erklärt sich nicht die Verabreichung an Kinder, denn – und so führt sogar die Uniqa in ihrem Propagandastück an – „erkranken viele Kinder gar nicht an COVID-19, obwohl sie mit dem Virus infiziert sind. Jene Kinder, die erkranken, erholen sich meist innerhalb von ein bis zwei Wochen.“ Warum also muss man sie dann impfen?
Doch auch andere Versicherungen übertrumpfen sich mit lautstarkem Bejubeln der Impfung. Die Österreichische Gesundheitskasse nimmt sich ein Beispiel an der Regierung und greift tief ins Budget für Werbemittel, um einen eigenen Film zur Propagierung der Zwangsimpfung drehen zu lassen.
Schauspieler werden gesucht
Beim virtuellen Casting vor der Webcam werden potenzielle Schauspieler gesucht, die nach erfolgter Impfung möglichst viel Freude ausstrahlen sollen. Wie albern das allein vor der Webcam ausschauen wird, mag sich jeder selbst vorstellen können. Im Gegensatz zu den läppischen 30 Euro für eine Rolle in Kurz‘ Babyelefantenfilm wurde die Gagen hier sogar auf 450 Euro erhöht. Nur leider finden sich keine „People of Colour“ und Menschen mit Migrationshintergrund, die sich für das sprichwörtliche Schauspiel vor die Kamera stellen wollen. Gemeinsam mit dem Roten Kreuz, das ja für seine ÖVP-Nähe bekannt ist ruft auch die Wiener Städtische lauthals nach der Impfung.
Nur bedingte Zulassung für Impfstoffe
Doch solange die Risiken so überwiegend sind, dass selbst regierungsnahe Mediziner und Institutionen um eine Kritik nicht mehr herumkommen, wird das hoffentlich bloß ein frommer Wunsch bleiben. Die Europäische Arzeimittelbehörde nämlich hat den Impfstoffen bisher nur eine „bedingte Zulassung“ erteilt, die an die Bedingung geknüpft ist, auch Studien an Kindern und Jugendlichen durchzuführen – und zwar bis zum Jahr 2024. Wenn aber Kinder weder eine Risikogruppe sind noch durch eine Erkrankung an Covid-19 sonderlich gefährdet sind, werden sie als Versuchskaninchen für Pharmakonzerne wohl einem größeren Risiko ausgesetzt als durch Corona selbst.