Corona: Man stumpft langsam ab

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Corona: Man stumpft langsam ab

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Corona, Corona, Corona! Ich kann es schon nicht mehr hören. Tag und Nacht wird man in allen Zeitungen und auf allen Sendern damit zugedröhnt. Ich weiß schon nicht mehr, wo ich mit der Fernbedingung hinzappen soll, um nichts von Infektionszahlen, Tests und Maskenpflicht zu hören.

Ein Kommentar von Kurt Guggenbichler

Nach dieser im Dauerrhythmus auf uns einhämmernden Katastrophenberichterstattung müssten die Straßen und Städte menschenleer sein, weil die Leute vor Angst schlotternd in ihren Häusern sitzen und auf die Verkündigung des Pandemie-Endes warten.

Oder auf den ersten Corona-Toten in ihrem Umfeld! Oder gar auf die von Kanzler Kurz avisierten 100.000 Toten. Aber kaum jemand stirbt, auch in meinem Umfeld nicht, und nichts ist ausgestorben.

Ich war am Wochenende im Salzkammergut unterwegs, natürlich mit Maske, wo Maske vorgeschrieben ist, bereiste St. Wolfgang, Strobl und Gmunden, wo alle Lokale in Seenähe brechend voll waren.

In Gmunden sind die bekannten Ausflugslokale an jedem Wochenende von Donnerstag bis Sonntag ausgebucht. Mag schon sein, dass das Covid-19-Virus irgendwie irgendwo gefährlich ist, aber die Massenangst davor scheint allmählich zu schwinden, was möglicherweise auch eine Folge der Marathon-Berichterstattung ist.

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