Wo Schatten ist, da ist auch Licht! Haben Sie es schon bemerkt? Diese Erkenntnis gilt auch für Corona. Denn viele der in Vor-Corona-Zeiten ach so wichtigen Streitpunkte, sind aus der öffentlichen Diskussion völlig verschwunden.
Dazu gehören auch alle Themen der sogenannten politischen Korrektheit wie beispielsweise das Gendern und andere Unsinnigkeiten.
Linke Jagdgesellschaft muss warten
Leute, sie sich nicht peinlichst genau daran hielten, wurden von den so genannten Linken und/oder Gutmenschen verfolgt, als gäbe es nichts wichtigeres auf der Welt. Auch das Klima ist plötzlich nachrangig geworden und die Jagd auf vermeintliche Nazis, die dieses Land zerstören wollen, ist ebenfalls zum Erliegen gekommen.
Corona: Gemeinsamer Feind betrifft alle
Denn im Moment werden wir von einem tatsächlichen Feind konfrontiert, der dieses Land und seine Menschen wirklich vernichten könnte: das Corona-Virus. Diesem ist es völlig egal, ob jemand ein Rechter oder ein Linker ist oder ob jemand irgendwelche vergessene Liederbücher im Keller liegen hat oder nicht. Auch von Greta Thunberg haben wir lange nichts mehr gehört.
Krisenbewältigung im Vordergrund
Das Corona-Virus hat alle fiebrigen Erregungsexperten wieder auf Normaltemperatur heruntergebracht und der Vernunft wieder etwas mehr Platz in diesem Land verschafft. Das einzige Thema, das jetzt alle Österreicher zu beschäftigen scheint, ist die Frage, wie wir diese Krise möglichst unbeschadet überstehen.