“Die Eltern müssen aufstehen und sagen, dass sie das nicht wollen“

Eine Lehrerin im Gespräch

“Die Eltern müssen aufstehen und sagen, dass sie das nicht wollen“

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Der Leidensweg der Lehrer und Schüler ist bereits ein langer. Bereits im Oktober waren die Lehrerin Renate H. und ihre Schüler an ihre Belastungsgrenzen gelangt. Auf der Großdemonstration in Wien am Nationalfeiertag sprach die Pädagogin mit „Wochenblick“-Redaktionsleiterin Elsa Mittmannsgruber.

Warum sind Sie auf dieser Demo?
Ich bin Lehrerin und ich bin für die vielen, vielen Kinder, die in der Schule in unserer Obhut sind, hier. Ich verstehe nicht, warum Eltern ihre Kinder nicht vor den Masken und den Maßnahmen schützen. In der Schule kann ich das nicht mehr bewältigen. Ich versuche die Kinder ohne Maske zu unterrichten und auch am Gang ohne Maske zu sein. Das gelingt mir gut. Eine Maske habe ich noch nie getragen und ich möchte, dass die Kinder vor diesen Maßnahmen geschützt werden. Sie sind psychisch krank und können nicht mehr. Die Schüler wünschen sich, dass sich etwas verändern soll. Auch ich möchte, dass es anders wird.

Bekommen Sie von der Direktion keine Rüge, wenn sie das so machen?
Ich bekomme von allen Seiten Rügen, von meinen Kollegen und der Direktion. Aber ich stehe zu dem, was ich tue, weil ich weiß, dass die Maske nicht schützt und mehr Schaden als Nutzen anrichtet. Wenn ich die Kündigung bekomme, bekomme ich eben die Kündigung. Ich bin zweiundsechzig Jahre alt, bis zur Pension habe ich eh nur mehr drei Jahre. Die kann ich auch anders verbringen.

Woran merken Sie, dass die Kinder psychische Probleme haben?
Die Schüler schreiben mir Briefe in ihrer Verzweiflung. Sie treffen sich nach Unterrichtsschluss mit mir in der Klasse, damit uns niemand sieht. Damit sie mich in Ruhe umarmen können und mit mir sprechen können. Sie sind verzweifelt und wollen ein normales, gesundes Leben führen. Und niemand sagt ihnen, wie sie das machen sollen. Mit Masken werden sie es jedenfalls nicht schaffen.

Was können die Eltern jetzt tun?
Die Eltern müssen aufstehen und sagen, dass sie das für ihre Kinder nicht wollen. Wir haben Unterschriftenlisten. Die Eltern mussten unterschreiben, dass sie mit der Testung einverstanden sind. Es haben mich von fünfunddreißig Eltern nur fünf gefragt, wo man ankreuzt, wenn man nicht einverstanden ist. Ich habe ihnen geraten, alles durchzustreichen und darunter zu schreiben, dass sie nicht einverstanden sind. Es gibt nichts zum Ankreuzen für ein Nichteinverständnis einer Testung. Wir wissen heute, dass die Testung keine Aussagekraft hat. Wir wissen auch, dass die Kinder sich weder gegenseitig noch die Erwachsenen anstecken können. Jeden Winter rotzen und schnäuzen die Schüler herum. Kein Lehrer wird krank, weil wir gegen solche Krankheiten immun sind. Ich bin seit vierzig Jahren Lehrerin, was soll mir da jetzt noch passieren. Krank und deswegen zu Hause war ich noch nie.

Warum glauben Sie, dass die Eltern nichts tun?
Weil sie sich vor Strafen fürchten und weil sie manches auch nicht wissen. Viele sind nicht informiert und wissen nicht, dass die Masken schaden können. Sie wissen nicht, dass ein Herzstillstand bei kleinen Kindern durch die Maske hervorgerufen werden kann und sie wissen auch nicht, dass ihr Kind auch unter der Maske sterben kann. Sie wissen es einfach nicht. Und sie kennen auch die Gedanken ihrer Kinder nicht. Die Kinder kommen zu Vertrauenspersonen und nicht zu ihren Eltern, weil sie Angst haben, dass sie ihre Eltern anstecken könnten.

Sie wollen nicht, dass Ihre Kinder einem Masken-, Test und Impfzwang unterworfen werden? Unterschreiben Sie noch heute unsere Petition auf https://freiheit2021.at

Petition für unsere Kinder

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