Die Uhr tickt: In nur neun Jahren soll alles anders sein

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Die Uhr tickt: In nur neun Jahren soll alles anders sein

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2030 – ein magisches Jahr, zumindest für die globalen Eliten. Denn in etlichen Artikeln und Plänen, die bereits vor Corona entstanden, wird skizziert, dass sich unser Leben und unsere Gesellschaft bis dahin radikal verändern werden.

Ein Kommentar von Elsa Mittmannsgruber

Gewollt natürlich. Und faszinierender Weise genau in jener Art, die gerade das Corona-Virus verantwortet. Spannender Zufall oder sitzen echte Wahrsager in den Führungsriegen unserer Welt? Einer der zahlreichen Propheten, die in das Jahr 2030 blickten, ist eines der Liebkinder des World Economic Forums und der dänischen radikal Linken Ida Auken.

Linke Utopien einer Stadt

Bereits 2016 träumte sie sich in „ihre Stadt“ in 14 Jahren. Wo niemand Eigentum besitzt (nicht einmal eine eigene Wohnung), wo es keine Autos und keine Privatsphäre mehr gibt und künstliche Intelligenz einen Großteil der Arbeit übernommen hat. Ein tolles Leben, schwärmt die Erzählerin. Nur manchmal ärgert es sie ein bisschen, dass sie nirgends hingehen kann, ohne registriert zu werden. Alles, was sie tut, sogar denkt und träumt, wird aufgezeichnet. Sie hofft einfach nur, dass es niemand gegen sie benutzt. Nein, doch nicht in dieser Traumstadt! Zumindest nicht, solange die Gedankenpolizei keine Unregelmäßigkeiten feststellt, nehme ich an. Wow, und wie fühlen Sie sich bei dieser Zukunftsvision? Können Sie es auch schon kaum erwarten?

Slums für Andersdenkende

Wenn nicht, hat Frau Auken einen Platz für Sie: Die Slums außerhalb der Stadt… 2016 hat dies für den Normalbürger noch wie verrückte Science Fiction geklungen. 2021 kommt bereits viel mehr Ernst in die Sache. Unter dem Vorwand des Gemeinwohls sollen wir alles aufgeben, unsere natürlichsten Bedürfnisse im Keim ersticken, uns überwachen und kontrollieren lassen, Grundrechte und Selbstbestimmung opfern. Mobilität wird bekämpft, Enteignung passiert immer dreister und an neuen Konzepten für die Städte „nach Corona“ wird schon gearbeitet, denn durch die Zerstörung sämtlicher Geschäfte, Gastronomie und Kultureinrichtungen entsteht eine unheimliche Leere. Der radikale Wandel ist voll im Gange und die Horror-Visionen von 2030 sind zum Greifen nah.

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