Ihre Geschichte lässt niemanden kalt: Getrieben von der Sorge darum, ihr Kind nicht mehr ernähren zu können, entschloss sich die Linzer Wirtin Alexandra Pervulesko, sich gegen die absurden Corona-Maßnahmen der Regierung einzusetzen. Am Montag trotzte sie der seit November bestehenden Gastro-Sperre und öffnete ihr “Badcafé” für die Gäste.
Nun bekommt sie Rückendeckung von prominenter Stelle: Kein geringerer als Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FPÖ) stellt gibt ihr Rückendeckung! In einem Facebook-Beitrag erklärte dieser, dass er den Unmut der Wirtin verstehe. Denn: “Dieser Akt des zivilen Ungehorsams ist keine Trotzreaktion einer Coronaleugnerin, sondern der Hilfeschrei einer Unternehmerin.”
Haimbuchner: “Türkis-Grün hat Wirte schikaniert”
Ihre Situation hat laut dem freiheitlichen Landesobmann durchaus Symbolwert: “So wie ihr geht es nämlich vielen Österreichern, die aufgrund der verfehlten Corona-Maßnahmen der Bundesregierung am Rande der Existenz stehen oder bereits aufgeben mussten.” Mit immer bürokratischeren Corona-Auflagen habe Türkis-Grün die Wirte schikaniert, um sie anschließend in den Lockdown zu schicken.
Die Auswirkungen dieser Politik zeigen sich mittlerweile. Wie Haimbuchner betonte: “Dieses planlose Agieren von Kurz und Anschober schädigt die heimische Wirtschaft massiv und die Folgen am Arbeitsmarkt sind jetzt bereits spürbar.”

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