Viele Menschen flüstern im privaten Kreis darüber, mit welchen Sorgen sie in die Zukunft blicken. Diese setzten schon vor Corona ein, haben sich in den letzten Monaten aber noch weiter verstärkt.
Von Willi Huber
Die meisten spüren, dass an der offiziellen Version der Dinge, die sich im Land und in der Welt ereignen, so manches nicht stimmt. Oft sind Nachrichten ungenau und lückenhaft, häufig werden wir einfach dreist angelogen. Erschwerend kommt hinzu, dass die Mehrheit gesellschaftlich weder gestalten noch mitbestimmen will.
Vermeintliche Billigung politischer Entscheidungen
Man erwartet von den gewählten Volksvertretern, für Frieden, Sicherheit und die Rahmenbedingungen für Wohlstand zu sorgen. So, wie es seit dem letzten großen Krieg für lange Zeit ganz normal war. Durch die vermeintliche Demokratie wird vorgegaukelt, dass alle politischen Entscheidungen letztendlich durch die Wähler gebilligt wurden.
Gegen das Gefühl der Ohnmacht aufbegehren?
Tatsächlich begreift jeder, vom einfachen Arbeiter bis zum leitenden Manager, wie korrupt und kaputt das System ist, ohne genau benennen zu können, weshalb. Zahlreiche Umfragen beweisen, dass komplett am Volk vorbei regiert wird: von horrenden Steuern und deren Veruntreuung über die Masseneinwanderung kulturfremder Personen bis hin zu absurden Maßnahmen aufgrund einer behaupteten Pandemie.
All das führt zu einem Gefühl der Ohnmacht, weil man als Einzelner ja ohnehin nichts ändern könne. Oder aber, man beginnt, sich zu organisieren …