Globalisierung der Pandemie: WHO will zukünftig den Nationalstaaten befehlen

Grundrechtseinschränkungen sind dann einfach

Globalisierung der Pandemie: WHO will zukünftig den Nationalstaaten befehlen

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Seit Corona mehren sich Stimmen, die fordern, die Pandemiebekämpfung gehöre internationalisiert. Nicht mehr die einzelnen Staaten, sondern internationale und global agierende Organisationen sollen das Management in die Hand nehmen. Ein weiterer Schritt zur globalen Transformation.

Die meisten Politiker und die EU sind Feuer und Flamme für die Idee. Schon am 30. März 2021 forderten viele Staats- und Regierungschefs gemeinsam mit dem Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, und dem Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, dass die Pandemiebekämpfung mittels eines internationalen Pandemievertrags in internationale Hände gelegt werden solle. Die Notwendigkeit dazu ergebe sich aus den Lehren aus der COVID-19-Pandemie. Im Dezember einigten sich die WHO-Mitglieder darauf, dass nun mit der Ausarbeitung eines Übereinkommens begonnen werden soll.

Aushebelung der Demokratie

Bis 1. März 2022 soll die erste Sitzung des Gremiums stattfinden, im August eine weitere und 2023 bei der Weltgesundheitsversammlung. Bis 2024 soll das Übereinkommen verabschiedet sein. Mit ihm soll dann die WHO Herrin über Pandemiemaßnahmen sein, denn das Übereinkommen wird völkerrechtlich rechtsverbindlich. Somit wäre die Demokratie weiter ausgehebelt. Denn nicht mehr Minister und nationale Regierungen bestimmen die Maßnahmen, sondern die WHO. Und diese finanziert sich zu 80 Prozent aus Spenden, auch von privaten Stiftungen und Pharmaunternehmen. Wer zahlt, schafft an, da lässt die nächste Pandemie nicht lange warten.

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