Paukenschlag! Mit sofortiger Wirkung nimmt Österreich an der Grenze keine Asylanträge mehr an. Basis der Maßnahme sei laut Medienberichten das Bundesepidemiegesetz. Innenminister Karl Nehammer (ÖVP) stellte am Freitagvormittag im Rahmen einer Pressekonferenz noch fest, „es gibt definitiv nicht mehr Asylwerber in Österreich“. Derzeit seien es 12 pro Tag.
Offizielle Zahlen zeigen, dass es noch im Februar 1.104 Asylanträge, also im Schnitt rund 38 pro Tag waren. 12 Neuanträge pro Tag bedeuten noch immer fast 400 neue Asylwerber im März. In Zeiten der Corona-Krise ist der Bevölkerung jeder neue Migrant schwer zu erklären, wie auch das von der Krankheit so stark betroffene Italien feststellte.
Erfolg für Wochenblick-Petition
Dass Österreich nunmehr auch keine Asylanträge an der Grenze mehr annehmen will, ist sicherlich auch ein Erfolg des Drucks, den so viele Österreicher auf die Regierung in dieser Frage ausübten.
Die so erfolgreiche Wochenblick-Petition www.grenzschutz.at konnte hier sicherlich einen wesentlichen Teil dazu beisteuern, die Regierung wach zu rütteln. Nach dem Verhindern des UN-Migrationspakts ein weiterer Riesenerfolg für den Wochenblick – vor allem aber unsere Leser!
Damit das so bleibt und die Verantwortlichen nicht wieder schwach werden, unterschreiben auch Sie heute noch die Petition!
Petition für sofortigen Grenzschutz in Österreich
Eine neue Petition, erreichbar unter www.Grenzschutz.at soll Druck auf die Regierungen ausüben, die Grenzen zu schließen.
- Jetzt unterschreiben: www.Grenzschutz.at
Die Petition bittet „die Regierung die Grenze zu schützen“, um illegale Migration zu vermeiden.