Hohe Durchimpfung verantwortlich für steigende Zahl von Todesfällen

Je mehr geimpft wird, desto problematischer wird es

Hohe Durchimpfung verantwortlich für steigende Zahl von Todesfällen

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Wieso steigt in Ländern, in denen bereits viele Menschen gegen Corona geimpft wurden, die Anzahl von schweren Krankheitsverläufen und auch Todesfällen stark an, und das, obwohl die Fallzahlen ebenfalls stark sinken? Experten warnen bereits seit geraumer Zeit, dass es genau dazu kommen kann, wenn unzureichende Impfstoffe eingesetzt werden.

Die Statistiken werfen viele Fragen auf. Zwar waren laut WHO noch Ende Februar die Corona-Fälle stark gesunken, teilweise um mehr als 50 Prozent seit Anfang des Jahres, diese Entwicklung spiegelte sich jedoch nicht in den Todesfällen wider. So waren in Großbritannien die Sterblichkeitszahlen noch im Jänner dreimal so hoch wie etwa in Frankreich, Italien oder Spanien. Und das, obwohl Großbritannien bereits mit den Impfungen der Bevölkerung weit fortgeschritten war, im Vergleich zu anderen Ländern.

Steigende Todesfälle trotz sinkender Fallzahlen

Ein ähnliches Bild bot sich auch in Israel, trotz einer hohen Durchimpfungsrate. So wurden bis zum 25. Februar rund 89 Impfdosen pro 100 Einwohner verabreicht. Wie jedoch Thorsten Wiethölter auf seiner Internetseite coronakrise-blog bei der Auswertung der Zahlen feststellte, stieg die Zahl der täglichen Corona-Toten um fast 600 Prozent an. Allgemein kam er zu dem Schluss, dass die Länder mit mehr als 10 verabreichten Impfdosen pro 100 Einwohner trotz sinkender CoV-Fallzahlen mit einer steigenden Zahl von Todesfällen konfrontiert sind – konkret sanken die Fälle um 40 Prozent, die Toten stiegen jedoch um 44 Prozent an. Die Gründe können vielfältig sein, so könnten die Länder gerade in diesem Zeitraum mit einer vermehrten Zahl von Infektionen zu kämpfen gehabt haben. Allerdings verglich Wiethölter die Zahlen für den Zeitraum vom 14. Dezember bis zum 25. Februar, immerhin ein Zeitraum von 73 Tagen.

Warnung vor Schädigung des Immunsystems

Andererseits warnte bereits Ende Jänner dieses Jahres die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill vor möglichen Folgen der mRNA-Impfstoffe: „Wenn die Geimpften einige Monate nach der Impfung mit wilden Coronaviren in Kontakt kommen, wird ihr Immunsystem in vielen Fällen mit einem tödlichen Zytokinsturm reagieren. Dies, weil die Impfstoff-mRNA die Körperzellen gentechnisch so modifiziert, dass sie das Spike-Protein des Coronavirus produzieren. Wenn später ein neues Coronavirus das Immunsystem aktiviert, erkennt es die selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr und startet einen Großangriff gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge erleiden die Geimpften einen septischen Schock mit multiplem Organversagen, was in der Regel mit dem Tod endet.“

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