Der Chef von Pfizer meint, dass eine dritte Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Impfstoff notwendig sein wird. Auch der Moderna-CEO kündigte eine „Auffrischungsimpfung“ für den Herbst an. Grund für die Notwendigkeit sollen laut der Konzernchefs vor allem die Virus-Mutationen sein. Danach soll es eine Impfung alle sechs bis zwölf Monate geben.
Vorstoß kam aus Israel
Erst vorige Woche forderte der israelische Premier Benjamin Netanjahu eine Impfung alle sechs Monate (Wochenblick berichtete). Jetzt haben die beiden Chefs der Pharmakonzerne Moderna und Pfizer mehr oder weniger gleichlautende Statements gegenüber CNBC abgegeben.
Der Chef des Pharmagiganten Biontech/Pfizer Albert Bourla sagte im Wortlaut gegenüber CNBC:
“Ein wahrscheinliches Szenario ist, dass wahrscheinlich eine dritte Dosis nötig sein wird, irgendwo zwischen sechs und 12 Monaten und dann, von da an eine jährliche Auffrischungsimpfung, aber all das muss noch bestätigt werden. Und wieder werden die Varianten eine Schlüsselrolle spielen.”
Auch Stephane Bancel, Chef von Moderna, kündigte laut CNBC eine dritte Impfdosis für den Herbst an. Die Nationale Gesundheitsbehörde der USA (NIH) untersucht unterdessen seit letztem Monat einige mögliche Impfstoff-Kandidaten für diese „Impf-Auffrischung“.
Impfstoffe gegen Mutanten
Grund für die Notwendigkeit sollen die Virus-Mutationen sein. Laut dem Covid-Wissenschaftssprecher der Biden-Administration, David Kessler, würden die Mutationen die Wirksamkeit der Impfungen „herausfordern“.
Notfallzulassung ohne klinische Studien
Der Moderna-Chef kündigte weiters an, dass eine Kombination der Impfstoffe für die saisonale Grippe und Covid-19 angedacht ist. Diese würde, laut dem Bericht von CNBC, von der amerikanischen Zulassungsbehörde (FDA) ähnlich behandelt werden wie die Impfungen gegen die Grippe, das heißt durch eine Notfallzulassung der FDA wäre es „ohne langandauernde klinische Studien“ möglich, das Medikament auf den Markt zu bringen.
Unverhohlene Experimente
Pfizer und Moderna wollen die Menschen also über Jahre hinweg mit nicht oder kaum getesteten und ohnehin schon experimentellen mRNA-Gentherapiespritzen impfen. Über die bereits bekannten schwerwiegenden Nebenwirkungen der Impfstoffe hat Wochenblick (hier, hier und hier) mehrfach berichtet. Welche Auswirkungen eine jährliche Impfung haben könnte, wagt man sich nicht auszumalen. Mittlerweile wird gar nicht mehr versucht, dieses Experiment am Menschen zu verstecken.
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