Dass der Teufel meist im Detail oder Kleingedruckten steht, ist eine sprichwörtliche Lebensweisheit. Ausgerechnet beim Corona-Impfstoff scheint sich darum aber niemand groß zu kümmern. Müde von Lockdowns und benebelt von den Heilsversprechen der Politik und Medien sind zahllose Menschen bereit, sich diesen spritzen zu lassen – im blinden Vertrauen auf die Sicherheit und Wirksamkeit.
Die Pharmaindustrie setzt schon immer vertrauensvoll darauf, dass sich die wenigsten Menschen mit allfälligen Nebenwirkungen auseinandersetzen. Wer liest schon Beipackzettel – zumal bei einer Impfung? Sofern die Wirkstoffe gut erprobt und langjährig im Einsatz sind, und solange nur ein minimaler Bruchteil der Patienten von unerwünschten Schadfolgen betroffen wird, stellt dies auch kein größeres Problem dar.
Schockierende Inhalte des Zulassungsprotokolls
Umso bemerkenswerter ist es, dass sich bei einem im Schweinsgalopp entwickelten, mit jeder Menge Geld und politischem Druck durchgepeitschten Experimental-Impfstoff gegen Corona anscheinend weder die Normalbürger noch die etablierten Medien dafür interessieren, was hier eigentlich auf die Bevölkerung losgelassen wird. Einer hat es trotzdem getan: Der Kasseler Arzt und Statistiker Zacharias Fögen hat sich durch das 376 Seiten lange offizielle Protokoll zur Untersuchung der Sicherheit und Effektivität des Covid-19-Impfstoffs gekämpft. Dabei handelt es sich um das zentrale Dokument, das vom Hersteller-Duo Pfizer und Biontech bei der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA zur Zulassung eingereicht wurde. Fögen hat dieses Seite für Seite ausgewertet – und ist nachgerade bestürzt.
Dringendes medizinisches Eingreifen erforderlich
Alleine das Wort „lebensbedrohlich“ taucht in dem Dokument zwar ein Dutzend Mal auf. Allerdings wird darin kein einziges Mal erwähnt, dass die Impfung bei 44 von etwa 44.000 Probanden tatsächlich lebensbedrohliche Nebenwirkungen zeigte, die – so die Definition aus dem Protokoll – ein „dringendes medizinisches Eingreifen erforderten.” Was aus den dargelegten Testresultaten hervorgeht, war lediglich, dass die Impfung eine „schwere Corona-Infektionen“ ganze drei Mal verhindern konnte. Das bedeutet: von über 7.000 geimpften Personen profitierte gerade einmal eine einzige von der Wirkung. 84 Prozent zeigen mehr oder minder schwere Reaktionen auf die Impfung. Weiterhin wird mitgeteilt, dass bis zu 84 Prozent der Probanden unerwünschte Reaktionen auf die Impfung zeigten. Insbesondere jüngere Menschen und Teilnehmer der zweiten Impfdosis berichteten von „teils schweren Beeinträchtigungen des Alltags“.
Schutz für ein Prozent der Geimpften
Doch auch die positiven Effekte der Impfung sind alles andere als überzeugend: Bezogen auf die Gesamtzahl der gut 18.000 Studienteilnehmer schützte die Impfung nur 154 Personen – weniger als ein Prozent der Geimpften. Fögen schlussfolgert, dass eine Entlastung des Gesundheitssystems insofern aufgrund der belegten Impfreaktionen und Nebenwirkungen gar nicht zu erwarten (und auch nicht nachgewiesen) ist – und er stellt die ketzerische Frage: „Wozu impfen wir überhaupt“?

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Kaum noch jemand, der sich das obenstehende Video mit entsprechenden Hintergrundinformationen des Kanals von EpochTimes/frontal+ angesehen hat, dürfte sich das Pfizer/Biontech-Vakzin danach noch freiwillig und bedenkenlos spritzen lassen. Die Hofmedien schweigen – aus bekannten Gründen. Bislang haben lediglich einige freie Medien (etwa hier) über Fögens besorgniserregende Analyse berichtet.
Impfung so gefährlich wie das Virus selbst?
Tatsächlich sieht es mehr und mehr danach aus, als sei die Impfung mindestens so gefährlich wie das Virus selbst – mit dem Unterschied, dass die Politik hier plötzlich bereit ist, Tote und Schwerkranke als „Kollateralschäden“ zu akzeptieren. Dies ist umso erstaunlicher, wo sie doch in der Coronakrise den „Lebensschutz“ zum Maß aller Dinge gemacht und verabsolutiert hat – und zwar so sehr, dass dafür die wirtschaftliche, soziale und kulturelle Zerstörung ganzer Gesellschaften in Kauf genommen wurde. (DM)