Informant berichtet: Unzählige Fehlbehandlungen, falsche Todesdiagnosen

Covid-19

Informant berichtet: Unzählige Fehlbehandlungen, falsche Todesdiagnosen

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Tag für Tag überschlagen sich die Berichte zu immer neuen Corona-Fällen, steigenden Inzidenz-Zahlen und Corona-Toten. Durch diese Art von fortwährender Berichterstattung wird die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. In einer Ad-hoc Sitzung des Corona-Ausschusses berichtet nun ein Informant über konkrete Patientenakten, die ihm vorliegen. 

Ein Informant hat bisher 98 Covid-Patientenakten analysiert – darunter schwer an Covid-19 erkrankte, sogar an Covid-19 verstorbene Menschen. Er ist mit erschreckenden Erkenntnissen an Anwalt Dr. Reiner Füllmich und seine Kollegen vom Corona-Untersuchungsausschuss herangetreten und offenbarte erschreckende Ergebnisse: Keine der analysierten Patientenakten ließ den Schluss zu, dass Covid-19 Krankheits- oder gar Todesursache war! So wurden teilweise Anamnesen und Pseudo-Anamnesen bewusst manipuliert. Scheinbar sollte um jeden Preis Covid-19 als Diagnose oder Todesursache dokumentiert werden.

Brisant: “PCR-Tests, CT-Werte, Vorerkrankungen, Anamnesen – in keinem einzigen Fall wurde sauber gearbeitet. Zum Teil wurden medikamentöse Therapien durchgeführt, die an sich schon das Sterberisiko erhöht und in einigen Fällen möglicherweise zum Tode geführt haben.”, schildert Dr. Füllmich.

“Positiv” trotz fehlendem Test?

Eine Akte vom 28. Februar 2021 beschreibt den Zustand eines 80-Jährigen Patienten, der mittels PCR-Schnelltests in einem Pflegeheim positiv getestet wurde. Dieser Schnelltest ist weder in seiner Akte dokumentiert, noch ist etwas über die Zykluszahl (Ct-Wert) des Tests bekannt. Die Kenntnis dieses Wertes ist jedoch enorm wichtig, da PCR-Tests mit einer Zykluszahl (Ct-Wert) oberhalb von 25 nicht mehr aussagekräftig sind.

Der Patient wurde in die Berliner Charité eingeliefert, da sich sein Allgemeinzustand zuvor verschlechtert hat. Er verweigerte Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme. Zusätzlich war er in antibiotischer Behandlung – er litt also unter einer bakteriellen Infektion. Der Einlieferungsgrund in die Charité Berlin war Exsikkose (Austrocknung des Körpers, z.B. aufgrund zu geringer Wasseraufnahme), nicht der positive Testbefund. Der Patient nahm täglich 13 Medikamente und wurde seit 2015 beatmet, da er Wasser in Herz und Lunge hatte. Zusätzlich litt er unter Diabetes Typ 2, hatte Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Dysphagie und Mikroangiopathie. Insgesamt handelt es sich also um einen schwer vorgeschädigten Menschen. Dennoch steht in seinem Röntgenbefund Covid-19 („maskiertes retrokardiales Infiltrat möglich“). In seiner Diagnose steht schriftlich eine akute respiratorische Partialinsuffizienz vorliege und dass Covid-19 sicher nachgewiesen sei. Am 02. März 2021 ist diese Person schließlich in der Charite Berlin gestorben. Der positive Testbefund des PCR-Schnelltests sei nicht einmal im Krankenhaus vorgelegen, dennoch wurde dieser als Diagnostikum genutzt.

Unmenschliche Zustände

Weiterhin berichtet der Informant über 30 Datensätze, die vom Besitzer einer Senioreneinrichtung aus Nordrhein-Westfalen stammen. Diese 30 Personen sind alle im Jahr 2020 verstorben und sind in den Jahren 1922 bis 1937 geboren. Die Personen hatten also ein Alter von 83 bis hin zu 98 Jahren. Der Informant erzählt, dass an den Senioren täglich PCR-Tests an diesen vorgenommen wurden – bis quasi ein positives Testergebnis vorlag – auch hier wurde der Ct-Wert nicht berücksichtigt. Diese ständigen Testungen trugen ebenso zu negativen Begleiterscheinungen bei. So klagten die Patienten unter anderem über Nasenbluten und geschwollene Nasen. Der Leiter der Seniorenresidenz sprach über unmenschliche Zustände. Aufgrund des Alters der Personen und deren multimorbiden Zustands sei es absurd, dass deren Versterben auf eine Infektion mit dem neuartigen Corona-Virus zurückgeführt werde. Dennoch geschah genau dies. Über Einwilligungserklärungen der Patienten an den Tests liegen zum Zeitpunkt des Videos keine Erkenntnisse vor. Herr Dr. Reiner Füllmich spricht von absichtlich hervorgeführten schweren Körperverletzungen, falls nicht solche Einwilligungserklärungen vorliegen.

Weitere Fälle können in der Ad-hoc Sitzung 8 des Corona-Ausschusses betrachtet werden:

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