In jeder Krise und jedem Krieg gibt es Profiteure. Menschen, die Interesse an Ausnahmezuständen haben und sie deshalb forcieren. Einerseits, weil sie Geld damit verdienen, andererseits, weil sie gesellschaftliche Veränderungen und eine Verlagerung von Macht erreichen wollen. Wir sehen das beispielhaft am Kampf gegen den Terror, gegen den Klimawandel, gegen Corona.
Kommentar von Elsa Mitmannsgruber
Die Rhetorik „Kampf gegen“ ist bereits sehr aufschlussreich für gezielte Kampagnen, wohinter immer freudestrahlende Strippenzieher stehen. Verlierer ist in jedem Fall das Volk. Denn es kann den Geldregen für die Mächtigen finanzieren und muss mit immer weiteren Einbußen in der Lebensführung klarkommen.
Menschen werden ausgepresst wie Zitronen…
So heißt es: Der Terror verlangt Krieg, mehr Zensur und Überwachung, der Klimawandel mehr Steuern, mehr Vorschriften, mehr Einschränkungen, Krieg und Klimawandel wiederum Migration, Corona mehr Zwang, Kontrolle und Eingriffe in das Recht auf körperliche Unversehrtheit der Menschen. Und all diese Probleme brauchen eine globale Antwort und die weitere Entrechtung der souveränen Völker.
Diese Aufzählungen könnten noch um ein Vielfaches erweitert werden. Aber um es auf einen Nenner zu bringen: Der Mensch soll wie eine Zitrone ausgepresst werden. Mit jedem weiteren „Kampf gegen“, der von der Obrigkeit gesteuert wird, immer ein Quäntchen mehr. Übrig bleibt eine leere Hülle. Eine unfreie, maschinenähnliche Arbeitsdrohne.
Kleine Schritte, damit kein Widerstand möglich ist
Mittlerweile sind ja die Pläne dafür mit dem „Great Reset“ völlig offengelegt. Was im Mäntelchen der Weltretter daherkommt, endet in einer globalen kommunistischen Diktatur, angeführt von denen, die unsere Welt zerstört haben. Mit Corona befinden wir uns in diesem Prozess in der Endphase, in der der Sack zugemacht werden soll. Deshalb geht auch alles so rasend schnell.
Die letzten Jahrzehnte wurde aber sowohl der Mensch als auch dessen Lebensumstände durch die Antworten auf andere selbstgemachte Krisen darauf vorbereitet. Eben: immer ein Quäntchen mehr. Wie der Hummer im Kochtopf, der nicht merkt, wie er gekocht wird, um dann im Finale nicht mehr fähig zu sein, Widerstand zu leisten.