Opfer der Corona-Impf-Lobby: Zulassung für Pfizer für Kinder ab 5 Jahren

Noch vor Weihnachten

Opfer der Corona-Impf-Lobby: Zulassung für Pfizer für Kinder ab 5 Jahren

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Die Jubelmeldungen waren in den letzten Tagen nicht zu übersehen. Endlich ist es so weit, auch der Impfung gegen Corona von Kindern unter 12 Jahren steht nicht mehr viel im Wege. Das Beratergremium der FDA (U.S. Food an Drug Administration) hat in den letzten Tagen dem Biotech/Pfizer-Impfstoff für Kinder zwischen 5 und 11 Jahren die Notfallzulassung gegeben. Auch in Europa scharrt man bereits in froher Erwartung in den Startlöchern.

  • In den USA hat der Corona-Impfstoff von Pfizer die Notfallzulassung für Kinder ab 5 Jahren erhalten
  • Im November soll bereits die Impfung von 28 Millionen Kindern beginnen
  • Laut FDA sei der Impfstoff sicher, schütze wirkungsvoll und verursache keine Nebenwirkungen
  • Die Notfallzulassung und die unvoreingenommene Berichterstattung wird stark kritisiert
  • In Europa könnte die Impfung für Kinder ab 5 Jahren noch vor Weihnachten kommen

Nach der Notfallzulassung der experimentellen Gen-Spritze für Kinder ab 5 Jahren wartet man nun in den USA noch auf die Zustimmung der Gesundheitsbehörde CDC – aber dann steht der vom Weißen Haus bereits für den November geplanten Impfkampagne nichts mehr im Wege. Für Pfizer/Biontech ein Riesengeschäft, schließlich sind damit auf einen Schlag 28 Millionen Kinder in den USA potentielle Empfänger für den Impfstoff. Bereits in den kommenden Tagen sollen mehr als 15 Millionen weitere Impfstoffdosen und das dazugehörige Zubehör – etwa kleinere Spritzen – an Apotheken, Kliniken und Kinderärzte ausgeliefert werden. Aber auch der Hersteller Moderna hofft auf eine Zulassung für die Alterskohorte unter 12 Jahren, die Ergebnisse einer Studie für 6- bis 11-Jährige wurde bereits eingereicht.

Nebenwirkungen zeigen sich erst mit der Zeit

Bei den Experten der FDA sieht man einen überwiegenden Nutzen der Impfstoffgabe an Kinder. Denn von den 2.250 geimpften Kindern sei der Impfstoff angeblich gut vertragen worden. Die häufigsten Nebenwirkungen seien Schmerzen an der Injektionsstelle (71 %), Müdigkeit (39,4 %) und Kopfschmerzen (28 %) gewesen. Unerwartete Reaktionen seien hingegen gering gewesen. Lymphadenopathie, also eine Schwellung der Lymphknoten traten bei 0,9 % auf, Überempfindlichkeitsreaktionen bei 0,92 Prozent. Anaphylaxien – Überreaktionen des Immunsystems seien keine aufgetreten.

Ein Grund zur Entwarnung ist dies dennoch nicht. Denn viele der Nebenwirkungen der Corona-Impfungen traten erst im „Feldversuch“ an der Bevölkerung auf. So erklärte auch der Dortmunder Immunologe Carsten Watzl gegenüber Medien, dass das Risiko für sehr seltene Nebenwirkungen erst mit einiger Sicherheit abgeschätzt werden kann, wenn mehrere Zehntausend oder sogar Hunderttausend Kinder eine Impfung erhalten haben. Allerdings relativiert er sofort wieder und betont, dass es sich dabei natürlich um seltene Nebenwirkungen handeln würde. Mögliche Langzeitfolgen der Gen-Spritzen werden ausgeklammert und nicht erwähnt.

Kritische Auseinandersetzung

Die US-Aufklärungsseite TheHighWire beschäftigt sich in einem Video (ab Minute 13:30) mit der Freigabe des Impfstoffs für Kinder ab 5 Jahren auseinander. Der investigative Journalist Jefferey Jaxen setzt sich kritisch mit der offiziellen Erzählung auseinander, dass die Impfung für Kinder sicher und ohne Nebenwirkungen sei. So wurden auch die Stimmen kritischer Ärzte nicht gehört, die vor den Folgen der Impfung für Kinder warnten, zumal auch die Wirkung der Impfung nach wie vor umstritten ist. Denn sie schützt nicht vor einer Infektion und auch die Wirkungsdauer ist, wie sich jetzt durch Studien herausstellt kürzer als bisher angenommen. So sprachen sich mehrere Experten vor dem Beschluss der FDA deutlich gegen die Notfallzulassung aus.

Zulassung in EU noch vor Weihnachten?

Auch in Europa haben Pfizer/Biontech bereits die Zulassung des Corona-Impfstoffs für Kinder ab 5 Jahren Mitte Oktober beantragt. Politiker zeigen sich bereits erfreut, das größte Impf-Experiment der Welt weiter ausweiten zu können. Zumal eine Entscheidung der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA noch vor Weihnachten erfolgen könnte. Auch der ORF berichtete bereits Mitte September hocherfreut über die geplante Zulassung für jüngere Kinder. Dabei kam auch der Pharmakologe Markus Zeitlinger zu Wort, der auch bereits den richtigen Ansatz für die kommende Impf-Propaganda-Kampagne empfahl. So solle man die Eltern am Besten von der Impfung für ihre Kinder überzeugen, indem man nicht mit dem Schutz der Bevölkerung argumentiert, sondern auf das Krankheitsrisiko abstellt: „Es gibt keine einzige Nebenwirkung, die bei einer Infektion nicht viel schlimmer ist als bei einer Impfung – auch nicht bei der Myocarditis, der Entzündung der Herzmuskelzellen. Und es ist nun mal so, dass sich jedes Kind entweder impfen lässt oder irgendwann infizieren wird.

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